Mit immuntherapeutisch wirksamen Substanzen lässt sich bei einer Reihe von Krebserkrankungen im Vergleich zu den Standardtherapien eine Verbesserung der klinischen Ergebnisse erreichen; zum Teil wird ein Langzeitüberleben möglich.
Derzeit stehen in Österreich mit Ipilimumab, Nivolumab und Pembrolizumab drei Wirkstoffe zur Verfügung.
Das Nebenwirkungsprofil erfordert ein frühzeitiges und fachgerechtes Management durch spezialisiertes Personal.
Der Patientenschulung kommt im Zusammenhang mit Immuntherapien besondere Bedeutung zu.
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AutorIn: Dr. Judith Moser