Leitlinien für die kardiovaskuläre Prävention und ihre Bedeutung für den klinischen Alltag

•  • 

Rechtzeitiger Beginn der Risikoevaluation, wiederholte Reevaluation je nach initialem Risiko.

Strikte Beachtung empfohlener Risikogrenzwerte, konsequente Intervention bei deren Überschreitung.

Miteinbeziehung der Primärversorgung in das Gesamtkonzept der Prävention

Melden Sie sich bitte hier kostenlos und unverbindlich an, um den Inhalt vollständig einzusehen und weitere Services von www.medmedia.at zu nutzen.

Zur Anmeldung

Drucken
AutorIn: Prim. Dr. Michael Gruska

SKA Rehabilitationszentrum­ Hochegg der ­Pensionsversicherungsanstalt,Grimmenstein


Klinik 04|2017

Herausgeber: MedMedia Verlag und Mediaservice GmbH
Publikationsdatum: 2017-10-09