Die duale HER2-Hemmung mit Pertuzumab und Trastuzumab ist in der neoadjuvanten und metastasierten Situation bereits seit Längerem etabliert und hat nun auch als adjuvante Maßnahme Wirksamkeit gezeigt.
Bei metastasierter Erkrankung bewirkt die Zugabe des CDK4/6-Inhibitors Palbociclib zur endokrinen Therapie eine signifikante und klinisch relevante Verlängerung des progressionsfreien Überlebens.
Eine Prognoseverbesserung durch die neuen Substanzen zeigte sich in den letzten Jahren vor allem bei HER2- und hormonrezeptorpositiver Erkrankung.
Beim tripelnegativen Mammakarzinom wird nach wie vor nach neuen Strategien gesucht.
Melden Sie sich bitte hier kostenlos und unverbindlich an, um den Inhalt vollständig einzusehen und weitere Services von www.medmedia.at zu nutzen.
AutorIn: Dr. Judith Moser