Ein Gutteil der Patienten mit metastasiertem kutanen Melanom erfährt in den laufenden Studien durch Immuntherapien ein anhaltendes Ansprechen, das zu einer Verbesserung der Überlebensendpunkte führt.
Beim BRAFV600-mutierten Melanom bieten Dabrafenib und Trametinib sowie Vemurafenib und Cobimetinib Vorteile, bei Vorliegen einer NRAS-Mutation verbessert Binimetinib das progressionsfreie Überleben.
Zielgerichtete Substanzen weisen bei selektionierten Patienten mit Hirnmetastasen vielversprechende Aktivität auf.
Ein Bedarf an neuen Therapien besteht unverändert bei seltenen Manifestationen wie Schleimhautmelanom, akralem Melanom und Aderhautmelanom.
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AutorIn: Dr. Judith Moser