Beim kastrationsresistenten Prostatakarzinom steigt die Zahl der verfügbaren systemischen Therapiemöglichkeiten stetig an. Aktuell existieren für die optimale Therapiewahl und Sequenz noch keine allgemeinen Algorithmen.
Die Therapiewahl soll individuell unter Berücksichtigung der Lebensqualität getroffen werden.
Für die Verlässlichkeit des PSA-Monitorings ist die PSA-Expression des Tumors ausschlaggebend.
Im Rahmen der Lokaltherapie gewinnt die aktive Surveillance an Bedeutung, wobei einige Aspekte dieses Konzepts noch der Abklärung bedürfen.
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Redaktion: Dr. Judith Moser