Die Empfehlungen der oberösterreichischen Expertenkommission liegen vor. Mit der oberösterreichischen Spitalsreform soll Spitzenmedizin langfristig sichergestellt und finanziell abgesichert werden. Um dieses Ziel zu erreichen, sollen Parallelstrukturen und Überkapazitäten abgebaut werden – und solche dürften gerade in Oberösterreich ja reichlich vorhanden sein. Im Bundesland mit der höchsten Bettendichte und Spitalsfrequenz ist die Ausgangssituation für eine Reform verglichen mit anderen – ohnehin schlechter versorgten – Bundesländern somit auch günstiger.
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Redaktion: Susanne Hinger