Im Jänner tritt das neue Krankenanstalten-Arbeitszeitengesetz in Kraft.
Demzufolge dürfen Ärzte maximal 48 Stunden pro Woche arbeiten.
Um die damit zusammenhängenden massiven Einkommenseinbußen zu kompensieren, fordern die Spitalsärzte eine Aufbesserung des Grundgehaltes.
Während in manchen Bundesländern Einigungen vorliegen, eskaliert in anderen die Situation: Anschuldigungen, Boykottaufrufe und Demonstrationen sind die Folge.
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AutorIn: Volkmar Weilguni