Herzinsuffizienz mit erhaltener Linksventrikelfunktion ist durch eine diastolische Dysfunktion und schlechte Prognose charakterisiert. 83% der PatientInnen leiden auch an einer pulmonalen Hypertension infolge des pulmonalvenösen Rückstaus.
Klassische Behandlungskonzepte (Beta-Blocker, ACE-Hemmer, Angiotensinrezeptorblocker, PDE-5-Hemmer) konnten in Studien bisher nicht überzeugen.
Derzeit untersuchte neue Therapieansätze umfassen Aldosteronantagonisten, die Kombination ARB/Neprilysin-Inhibitor, Riociguat (Stimulator der löslichen Guanylatzyklase) und Ranolazin (Hemmung des späten Na+-Einstroms).
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