Rubrik: Hygiene

  • Schmutzige Hände – eines der Top-Risiken im Gesundheitswesen

    Die Hände des Personals gelten als wichtigster Übertragungsweg für nosokomiale Infektionen.

    Mitarbeiter und Patienten müssen gleichermaßen auf das Thema aufmerksam ­gemacht werden.

    Compliance-Beobachtungen und laufende Erhebungen sorgen unter anderem für die ­Nachhaltigkeit der Maßnahmen.

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  • Kostenfalle Hygienemangel

    In den 1950er-Jahren hat die Medizinwelt die Entwicklung der Antibiotika als das Ende der bakteriellen Infektionen bejubelt. Heute warnen viele schon vor der „Post-Antibiotika-Ära“.

    Tatsächlich richtete sich dadurch das Augenmerk vermehrt auf den Bereich der Hygiene. In erster Linie geht es dabei um Menschenleben, aber auch die gesundheits­ökonomische Bedeutung ist erheblich.

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  • Sicherheit im OP – wichtiges Anliegen Infektionsprophylaxe

    Die Folgen von operationsbezogenen Wundinfektionen sind medizinisch und ökonomisch gravierend.

    Ein wesentliches Element bei der Prävention sind Operationsabdecktücher und -mäntel.

    Es gilt, möglichst konkrete Kriterien dafür zu entwickeln, welche Art von Materialien in welchen Risikosituationen oder bei welchen Eingriffsarten besonders geeignet ist.

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  • Nadelstichverordnung verpflichtet zu sicheren Instrumenten

    Mit 11. Mai 2013 tritt die Nadelstichverordnung in Kraft.

    Diese verpflichtet Arbeitgeber im Gesundheitswesen zur Umstellung auf so genannte „sichere Instrumente“ mit integrierten Schutzmechanismen sowie zur Schulung der Mitarbeiter.

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  • Händehygiene: Maßnahme Nr. 1 zur Infektionsprävention

    Händehygiene ist die wichtigste Maßnahme zur Prävention von Infektionen im Gesundheitswesen. Händehygiene umfasst ein Maßnahmenbündel: 1.) Vermeiden von Kontamination, 2.) Hände waschen und trocknen, 3.) Händedesinfektion. Standard in Europa ist die alkoholische Händedesinfektion. Entscheidend ist die ausreichend lange Einwirkdauer, die den Herstellerangaben zu entnehmen ist.

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  • Wo bleibt die Verantwortung der Hersteller?

    Das Gesetz schreibt vor, dass Gebrauchsanweisungen von wiederverwendbaren Medizinprodukten Angaben über ihre Anwendung enthalten müssen. Dies schließt Angaben über ihre sichere Aufbereitung ein. Tatsächlich sind diese oft mangelhaft oder fehlen überhaupt. – Eine Herausforderung mit möglichen rechtlichen Folgen für den Betreiber, den das Gesetz zur Aufbereitung nach validierten Verfahren verpflichtet ……

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  • Forum OP-Textilien – Tragekomfort begünstigt Leistung im OP

    Die Bedeutung des Tragekomforts von OP-Bekleidung wurde erstmals in einer Studie der Hohenstein- Institute untersucht: Mehrweg-OP-Bekleidung wirkt sich aufgrund besserer thermophysiologischer Eigenschaften und des daraus resultierenden höheren Tragekomforts gegenüber Einweg-OP-Bekleidung positiv auf chirurgische Leistungen aus.

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  • Oberflächendesinfektion – Ausschließlich gezielt, oder auch routinemäßig?

    Wie werden Oberflächen am effektivsten desinfiziert? Und welche Oberflächen im Krankenhaus sollen routinemäßig behandelt werden? Patientennahe Flächen oder auch Korridore? klinik sprach mit Univ.- Prof. Dr. Ojan Assadian, Klinisches Institut für Krankenhaushygiene, Medizinische Universität Wien, über die Kriterien der gezielten Desinfektion sowie die unterschiedlichen Denkschulen zur prophylaktischen Oberflächenantiseptik.

     

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  • Zukunft von Desinfektion und Antiseptik

    Die Herausforderungen von Desinfektion und Antiseptik für die Zukunft wurden in einer Podiumsdiskussion bei dem von der ÖGHMP* veranstalteten DOSCH-Symposium Ende Mai in Bad Ischl diskutiert.

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  • Händedesinfektion – Der Spender am richtigen Ort

    Organisatorische und strukturelle Probleme verhindern oft eine adäquate Händedesinfektion. Ebenso wichtig wie die Frage, wann, wie und womit die Hände desinfiziert werden sollten, ist die richtige Standortlokalisation des Desinfektionsmittelspenders. klinik sprach mit Prof. Dr. Assadian über die Herausforderungen der Händedesinfektion.

     

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