Rubrik: Pneumologie

  • Steigende Lebenserwartung durch verbesserte Therapien

    Zystische Fibrose ist eine Multisystemerkrankung mit früh progredientem Verlauf.

    Die Mortalität wird bestimmt durch die Beteiligung des Respirationstraktes.

    Die Therapie zielt auf die für die Krankheitsprogression wesentlichen Faktoren ­Lungenfunktion, pulmonale Exazerbationen und Ernährungszustand ab.

    Neben symptomatischen Therapien gibt es mittlerweile auch kausal wirkende Substanzen (CTFR-Modulatoren); eine klinisch einsetzbare Gentherapie fehlt bis dato jedoch.

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  • Chronisch Pseudomonas-besiedelte Patienten mit Non-CF-Bronchiektasien: Inhalative Antibiotika-Therapie – ein Ausweg?

    Im Gegensatz zu zystischer Fibrose (CF) gibt es bei den Non-CF-Bronchiektasien und COPD keine ausreichende Evidenz über die Wirksamkeit der inhalativen Antibiotikatherapie bei chronischer Besiedelung mit Pseudomonas aeruginosa (PsA). Eine allgemeine Empfehlung der kontinuierlichen inhalativen Antibiotikatherapie bei chronisch besiedelten Non-CF-Patienten ist somit nicht möglich. Allerdings können einzelne dieser Patienten sehr wohl profitieren, wie nachfolgende Fallgeschichten zeigen.

     

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