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Erscheinungsdatum:6.9.2013
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Herausgeber:AUSTROMED – Interessensvertretung der Medizinprodukte-Unternehmen
Vom traditionellen Sommerloch war in der Medizinprodukte-Branche, da möge es noch so heiß gewesen sein, nicht viel zu bemerken. Was unsere Branche über den Sommer hin beschäftigt hat und weiterhin beschäftigen wird, ist der Vorschlag der EU-Kommission über die Medizinprodukte-Verordnung. Anfang Juni veröffentlichte der Ausschuss für Umwelt, öffentliche Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (ENVI)...
Eine Untersuchung an der MedUni Wien verglich die Auswirkungen von konventionellen und minimalinvasiven Eingriffen auf den Patienten. Das Ergebnis brachte keinen eindeutigen „Sieger“, sondern Stärken und Schwächen hüben wie drüben.
Bei vielen orthopädischen Erkrankungen, wie zum Beispiel Infektionen oder Tumoren, muss oft rasch operiert werden. Anders ist es bei den degenerativen Gelenkserkrankungen, wo operative und konservative Therapien zur Verfügung stehen. Die Frage „konservativ oder operativ“ ist stets eine Nutzen-Risikoabschätzung. Insbesondere bei der Versorgung jüngerer Patienten muss der funktionelle Aspekt im Vordergrund...
Durch kontinuierliche Verbesserungen der Implantate konnten revisionsfreie Zehn-Jahres-Überlebensraten von über 95 % erreicht werden. Künftig sollen Implantate und Operationsmethoden an die individuellen patientenspezifischen Gegebenheiten besser angepasst werden. Der Faktor „Patientenzufriedenheit“ muss mehr Beachtung finden.
Das Kniegelenk ist besonders häufig von Arthrose betroffen, da es die Körperlast direkt aufnehmen muss und somit unmittelbar allen axialen (vertikalen) Lasten ausgesetzt ist. Der fortgeschrittene Knorpelabbau und -verschleiß mündet in den meisten Fällen in den künstlichen Gelenkersatz.
Die Kosten für einen Hüftersatz in Europa wurden 2009 mit durchschnittlich 7.300 Euro beziffert. Der Anteil der Patienten, die vor und nach einer Hüftimplantation körperlich aktiv sind, ist im letzten Jahrzehnt um 14 Prozent gestiegen.
Kurzschaftprothese: Knochenschonendes Gelenksimplantat als erste Wahl für jüngere Patienten Sicherer Halt trotz kurzen Schafts und Verzichts auf Zement
Kann Patienten mit rheumatoider Arthritis medikamentös nicht zu einer ausreichenden Schmerzfreiheit verholfen werden, dann bieten sich mit der Synovektomie im Frühstadium und mit der Arthrodese bzw. der Arthroplastik im Spätstadium zusätzliche Therapieoptionen.
Die Behandlung von Verletzungen der Hand- und Fußwurzel hat sich seit dem Erscheinen der 1. Auflage „Technik der Knochenbruchbehandlung“ von Lorenz Böhler im Jahre 1929 wesentlich verändert. Sein Leitsatz „Da die Ergebnisse der Behandlung nicht überall gute sind, versuche ich die Fehler zu finden, welche an den Misserfolgen die Schuld tragen“ gilt aber immer noch. Die Rekonstruktion frischer und...
Eine frühe Erkennung des Hallux valgus bringt die besten Chancen und die meisten Behandlungsmöglichkeiten mit sich. Bei Hallux valgus-Operationen kommen im Orthopädischen Spital Speising seit Kurzem selbst auflösende, zuckerhaltige Schrauben zum Einsatz. Patienten mit Metallallergien profitieren besonders von der neuen Behandlung.
Nachgefragt bei... ... Christian Pree, Division Manager der Sparte Aesculap bei B. Braun und Sprecher der Branchengruppe „Chirurgie“ der AUSTROMED Welche Hauptaufgabe hat die Branchengruppe Chirurgie innerhalb der AUSTROMED? Der zentrale Inhalt der Branchengruppe Chirurgie ist das Festlegen und Sichern höchster Qualitätsstandards sowie die gemeinsame Erarbeitung neuer Normen und Regulative mit...
Nachgefragt bei... ... Mag. Thomas Rabara von Biomet, Sprecher der Branchengruppe Implantate der AUSTROMED Welche Aufgabe hat die Branchengruppe? Die Branchengruppe wurde 2004 gegründet. Ziele sind im Wesentlichen die Information über marktrelevante Fakten, die Erarbeitung von Positionspapieren und der Kontakt mit Behörden und einschlägigen Gremien zur möglichst frühzeitigen Einflussnahme auf...
Ausschreibungen haben durchaus Vorteile für Kunden und Medizinprodukte-Anbieter, bringen aber auch enormen Aufwand und manche Gefahren mit sich. Neue Entwicklungen in der Medizintechnik lassen prozess-orientierte Vergabeverfahren zunehmend sinnvoll erscheinen. Ein partnerschaftlicher Dialog könnte beiden Seiten größere Hebel in die Hand geben.
Das Europäische Forum Alpbach 2013 stand heuer unter dem Thema „Erfahrungen und Werte“. Was bleibt davon für die Gesundheitspolitik?
Seit Anfang 2013 ist Univ.-Prof. Dr. Udo Illievich Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Anaesthesiologie, Reanimation und Intensivmedizin (ÖGARI). Neben der Modernisierung der Statuten will sich der Linzer vor allem für den Nachwuchs stark machen.
Österreichs Chirurgen diskutieren über flexiblere Behandlungspfade bei proktologischen Erkrankungen. Die ganzheitliche Betrachtung der Krankheitssymptome soll die bisher übliche starre Klassifizierung ablösen. Vermehrt könnten zukünftig auch Therapie-Mischformen angewandt werden.
Studienergebnisse zeigen, dass Diabetespatienten nach einer Bypass-OP deutlich länger überleben als Diabetespatienten mit einem Stent. Ausführliche Aufklärung ist gefordert, damit Betroffene informierte Entscheidungen treffen können.
u Die Gefahr einer Restenose ist im ersten Jahr nach der Implantation besonders groß.u Eine Ultraschalluntersuchung der Gefäße mittels Duplexsonografie kann Restenosen rechtzeitig aufdecken.
Eine frühzeitige Ultraschalluntersuchung in der Notfallambulanz kann die Verweildauer im Krankenhaus um mehrere Tage verkürzen. Zu diesem Ergebnis kommt eine aktuelle Multicenter-Studie der Deutschen Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin (DEGUM). Die Notfallsonografie trägt auch zur Kostensenkung im Gesundheitssystem bei. Pro Jahr suchen rund 20 Millionen Menschen eine Notaufnahme auf. Die Herausforderung...
Krankheitsbilder mit hohem Pflegeaufwand stellen besondere Herausforderungen an die professionelle Pflege. Immer höhere Anforderungen verlangen nach laufender Fort- und Weiterbildung.
Prim. Dr. Christoph Kopf, Leiter der Abteilung für Chirurgie am LKH Schärding über die Versorgung von neurogenen Blasen- und Darmstörungen.
Projekt „i.v.-Arbeit“ schafft in Salzburg verbindlich geregelte und nachhaltige Neuverteilung der i.v.-Tätigkeiten Attraktivere Arbeitsplatzbedingungen für Turnusärzte sowie Gesundheits- und Krankenpflege
Im Oktober findet heuer erstmals ein länderübergreifender Wundkongress statt. Kongresspräsident Prof. Dr. Joachim Dissemond von der Klinik für Dermatologie, Venerologie und Allergologie am Universitätsklinikum Essen und Prim. Univ.-Doz. Dr. med. Robert Strohal, Präsident von Wund-D.A.CH und Vorstand der Abteilung Dermatologie am LKH Feldkirch, geben Einblick in die Entwicklung der internationalen...
Handhygiene ist nach wie vor die beste Maßnahme zur Vermeidung postoperativer Wundinfektionen. Hervorgerufen werden Wundinfektionen überwiegend von Erregern wie Staphylococcus aureus (44 %) oder Staphylococcus epidermis (35 %). Bei einem von fünf Patienten ist kein bestimmter Erreger nachweisbar.
Die Umsetzung der Gesundheitsreform erfolgt in raschen und konsequenten Schritten: Nach der Einigung auf die 15a-Vereinbarung Zielsteuerung-Gesundheit im Dezember des letzten Jahres wurde im ersten Halbjahr 2013 auch das Gesundheits-Zielsteuerungsgesetz vom Nationalrat beschlossen sowie Ende Juni der erste Bundeszielsteuerungsvertrag durch die neu eingerichtete Bundeszielsteuerungskommission verabschiedet. Aktuell...
Mitte 2012 präsentierten Vertreter von Bund, Ländern und der Sozialversicherung das Papier zur Gesundheitsreform. Im April dieses Jahres wurde die Reform im Nationalrat abgesegnet, festgelegt ist sie in zwei 15a-Vereinbarungen zwischen Bund und Ländern. Die Basis für die Umsetzung der Reform bildet der sogenannte Bundeszielsteuerungsvertrag, auf den sich Ende Juni Bund, Länder und Krankenkassen nach zähen...
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