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Erscheinungsdatum:4.9.2014
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Herausgeber:AUSTROMED, Interessensvertretung der Medizinprodukte-Unternehmen
Wer zu den (gesundheits-)politischen Gesprächen nach Alpbach fährt, hat naturgemäß hohe Erwartungen: Themen müssen platziert, Stakeholder überzeugt und Netzwerke geknüpft werden. Eine große Aufgabe für nur zwei Tage. Das Motto „At the Crossroads“ beschreibt diesen Zugang wohl noch einen Schritt abstrakter: Weichen werden gestellt, bisher eingeschlagene Wege verlassen und neue Pfade gesucht. Am Ende wird...
Die Zahl der schulternahen Oberarmbrüche ist signifikant gestiegen. Winkelstabile Platten und intramedulläre Nägel werden für stark dislozierte, subkapitale Brüche eingesetzt. Segmentbrüche des Oberarmkopfes werden am besten minimalinvasiv mit Humerusblock versorgt.
Interventionelle Techniken haben in den letzten Jahren bei Wirbelsäulenbeschwerden die Diagnose- und Therapiemöglichkeiten verbessert. Somatische, funktionelle und psychische Faktoren sollten berücksichtigt werden, um die Sinnhaftigkeit und Sicherheit der Interventionen zu erhöhen.
Die Zahl an Patienten, die eine totale Knieendoprothese erhalten haben, hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Das Gesamtergebnis nach der Operation konnte für die Patienten deutlich verbessert werden.
Die Stoßdämpferfunktion des Meniskus hat zur Prävention von Arthrose im Kniegelenk eine zentrale Funktion. Meniskusrisse können minimalinvasiv versorgt werden. Teilentfernungen beschränken sich auf das gerissene Gewebe.
Werden akute Verletzungen des oberen Sprunggelenks nicht adäquat behandelt, kann eine chronische Instabilität des OSG entstehen. Modifizierte Techniken bieten eine Reihe von Verbesserungen.
Weltweit sind Erkrankungen des Bewegungsapparats die häufigste Ursache für Behinderung und Arbeitsunfähigkeit. Spardruck und steigende Anforderungen an die Versorgung verschärfen den Druck auf das Fachgebiet. Neue Wege und innovative Behandlungen sind gefordert, vor allem unter dem Aspekt der Patientensicherheit.
Sehr große, verzögert oder nicht heilende Frakturen erfordern spezialisierte Behandlungsformen. Zelltherapie, das Diamant-Konzept oder bioaktive Membranen könnten künftig bisherige Therapiestandards an Schnelligkeit, Effizienz und Verlässlichkeit übertreffen.
Mit der ultraschallgezielten Blockade des Plexus brachialis lassen sich sämtliche operative Eingriffe an der oberen Extremität schmerzfrei und bei völliger Wachheit des Patienten durchführen.
Der Österreichische Chirurgentag ist die Jahrestagung des Berufsverbandes Österreichischer Chirurgen (BÖC) und findet auch heuer wieder im November statt. Ziel der Veranstaltung ist es, relevante und aktuelle Themen möglichst praxisnah zu präsentieren und mit den Teilnehmern zu diskutieren. Erwartet werden etwa 400 Teilnehmer. Eine Vorschau auf die Themen und Highlights der zweitägigen Veranstaltung gibt...
„Nicht nur Werkzeuge oder Autoteile lassen sich mittels Computer-aided Design und Computer-assisted Manufacturing erstellen: Gesichtschirurgen können mit deren Hilfe auch Kiefertransplantate fertigen“, erläutert Professor DDr. Michael Ehrenfeld, Leiter der Klinik und Poliklinik für Mund-, Kiefer- und Gesichtschirurgie an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Die Arbeit der Chirurgen beginnt bereits...
Weil er rasch wächst und früh Tochtergeschwulste bildet, gilt der Wilms-Tumor (Nephroblaston) als besonders bösartig. Der Nierentumor ist für rund sechs Prozent aller Krebsfälle im Kindes- und Jugendalter verantwortlich. Etwa 70 Prozent der Patienten sind zwischen einem und fünf Jahre alt. Ursprünglich lag die Überlebensrate bei weniger als 30 Prozent, inzwischen werden mehr als 90 Prozent der Patienten...
Ein Patient mit Polytrauma stellt eine der kritischsten medizinischen Präsentationen für die betreuenden Fachdisziplinen dar. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit entscheidet wesentlich über den Erfolg der Versorgung. Traumazentren sorgen für eine Optimierung der Kooperation und Versorgung.
Die Folge eines immunologischen Schockzustands kann auch eine erhöhte Infektanfälligkeit sein. Beim klassischen Polytrauma steht der vorübergehende Einbruch des Immunsystems im Vordergrund, mit der Folge eines „Acute Respiratory Distress Syndrom“ (ARDS).
Invasive Pilzinfektionen bergen besonders für bereits geschwächte Patienten ein enormes Gesundheitsrisiko. Eine rasche Diagnose steigert die Heilungschancen erheblich. Bisher nahm der Nachweis solcher Infektionen jedoch einige Tage in Anspruch. Wissenschaftlern an der Med Uni Graz ist es nun gelungen, ein Testverfahren zum schnelleren Nachweis invasiver Pilzinfektionen zu automatisieren.
Trotz intensiver Aufklärungskampagnen und Präventionsmaß-nahmen stellen Verbrennungen, Verbrühungen und Verätzungen von Kindern ein häufiges Ereignis dar. Ein kürzlich im Lancet erschienener Review von Jeschke und Herndon fasst die wichtigsten Risikofaktoren und Standards in der Therapie zusammen.
Pflegeklassifikationen stellen Pflegediagnosen, -interventionen und -ergebnisse systematisch dar. Standardisierte Daten bieten Nutzen für die Pflegepraxis, das Management, die Wissenschaft und politische Entscheidungsträger.
Das Primary Health Care-Konzept fordert eine engere Zusammenarbeit der Gesundheitsberufe. Voraussetzung dafür sind eine verbesserte Kommunikation und wechselseitige Akzeptanz.
„Bettruhe“, die verordnete Immobilisierung, ist keine „State of the Art“-Therapie. Bereits nach 24 bis 48 Stunden Bettruhe können erste und ernste Komplikationen auftreten.
Sowohl der Dekubitus als auch die inkontinenzassoziierte Dermatitis (IAD) sind zwei bekannte Hautphänomene in der Pflegepraxis. Die Herausforderung in der Praxis liegt nicht nur in der Prophylaxe und Versorgung, sondern auch in der richtigen Unterscheidung.
Beckenschmerz und Inkontinenz sind Kernthemen der diesjährigen MKÖ Jahrestagung. Der interdisziplinäre Zugang vereint Erkenntnisse und Sichtweisen verschiedener Gesundheitsberufe.
Jeder hat sicherlich schon einmal in seinem Leben einen Erste-Hilfe-Koffer benötigt, um die Erstversorgung einer kleineren oder größeren Wunde sicherzustellen. Sterile Pflaster und Wundauflagen verhindern bei diesem Fall, dass sich Infektionen etablieren oder ausdehnen. Wer stellt aber sicher, dass diese Materialien sicher sind und sich der gewünschte Effekt einstellt? Bei Pflaster, Wundauflagen und Ähnlichem...
Stöger fordert radikalen Machtwechsel. Die Primärversorgung als neues Heilmittel propagiert. Die Pflege braucht eine Ausbildungsreform.
Das Gesundheitssystem ist komplex und instabil – unter diesem Aspekt sind innovative Lösungswege zur Effizienzsteigerung gefragt. Am „Best Point of Service“ soll der Patient zum richtigen Zeitpunkt die richtige Leistung in der richtigen Qualität und zum passenden Preis finden. Inhalte und Leistungen gilt es jetzt festzulegen. Am Ende der qualitätsgesicherten Versorgung sind Spitalsambulanzen ebenso...
Der Qualitätsstandard im heimmischen Rettungswesen ist hoch. Prozessmanagement nimmt einen zentralen Stellenwert ein. Eine nachhaltige Neugestaltung der Finanzierungsstrukturen steht an.
Konkrete Ziele und die Umsetzung von „Health in all Policies“ waren die zentralen Forderungen an die Politik, die in den diesjährigen Alpbacher Gesundheitsgesprächen formuliert wurden.
In der letzten Ausgabe haben wir die Problematik der Standortgefährdung für Österreich und den damit verbundenen drohenden Qualitätsverlust thematisiert. Diesmal möchte ich Ihnen meine Überlegungen zum nächsten Schritt mitteilen: Ist eine Effizienzsteigerung mit gleichzeitiger Kostensenkung möglich oder widerspricht das einander? Welche Lösungsansätze gibt es dazu? Darüber habe ich kürzlich in einem...
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