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Erscheinungsdatum:4.2.2015
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Herausgeber:AUSTROMED, Interessensvertretung der Medizinprodukte-Unternehmen
Qualität und Sicherheit im Krankenhaus haben sich gerade in den letzten Jahren zu brandaktuellen Themen entwickelt. Wo gespart wird und Leistungen eingeschränkt werden sollen, muss sowohl für Patienten als auch für Mitarbeiter die Frage nach einer fehlerfreien Versorgung in den Mittelpunkt rücken: Wo kann es angesichts der vorhandenen Ressourcen zu Qualitätseinbußen oder gar vermehrten Fehlern kommen, die...
Fehler im Spitalsalltag sind vermeidbar, wenn sichGesundheitsdienstleister vorausschauend eines Qualitäts- und Risikomanagements annehmen. Qualitätsmanagement ist daher fixer Bestandteil der Unternehmensgrundsätze der SALK. Patientensicherheitstage schaffen zusätzlich in der Öffentlichkeit Aufmerksamkeit für das Thema.
Stich- und Schnittverletzungen gehören zum spezifischen Berufsrisiko für die Beschäftigten im Gesundheitswesen. Die Schaffung höchster Sicherheitsstandards und das damit einhergehende Verbot konventioneller Produkte sind wichtige Präventionsmaßnahmen. Die Arbeitsgruppe „Vermeidung von Schnitt- und Stichverletzungen im Gesundheitswesen“ der AUSTROMED bemüht sich um intensive Aufklärung.
Die meisten Gefäßkatheter-assoziierten Infektionen entstehen bei der Anlage des Katheters, wenn die Hautflora oder sonstige transiente Kolonisationsflora durch den Stichkanal in das Gewebe und in die Blutbahn verbracht wird. Zudem können Erreger, die über die Katheter-Eintrittsstelle entlang der Außenseite des Katheters in das Gewebe und Gefäßsystem wandern, die Katheteroberfläche oder vom...
Kürzlich tagten in Wien internationale Experten unter der Flagge der Internationalen Gesellschaft für Infektionskrankheiten ISID (International Society for Infectious Diseases). Im Mittelpunkt standen „neue“ Infektionskrankheiten, ihre Entstehung und Verbreitung, allen voran der aktuelle „Dauerbrenner“ Ebola.
600 Kupfer-Türklinken sind seit Kurzem zur Infektionsprävention im Asklepios Klinikum Harburg im Einsatz. Ziel ist es, die Keimbelastung um zwei Drittel zu reduzieren.
Autoimmunerkrankungen stellen eine Gruppe von mehr als 60 heterogenen Erkrankungen mit unterschiedlichen systemischen oder organspezifischen Auswirkungen dar. Die Abklärung erfolgt am besten anhand eines klinischen und labordiagnostischen Stufenschemas.
Neurologische Beeinträchtigungen bei Patienten mit chronischer Niereninsuffizienz sind häufig. Sie fügen der Therapie einer ohnehin komplexen Erkrankung eine weitere Ebene hinzu. Eine Zusammenarbeit zwischen Nephrologen und Neurologen ist hier erforderlich, um das Fortschreiten der Neuropathien zu verhindern.
Erkrankungen der Arterienwand, die zu akuten kardiovaskulären Ereignissen führen, gehören in den Industrienationen zu den häufigsten Todesursachen.
Kostensparpotenziale in Spitälern haben viele Facetten. Wenn sie nicht nur dem Haus, sondern auch dem Personal und den Patienten Vorteile bringen, sollte einer Umsetzung nichts im Wege stehen. Das Motto muss daher lauten: Frühmobilisation bringt’s!
Prim. Dr. Katharina Pils gibt anlässlich des Fachevents Einblicke in die Herausforderungen, denen sich die Geriatrie und Gerontologie aufgrund der alternden Gesellschaft stellen muss.
Der unterschiedliche Zugang und die Inanspruchnahme von Gesundheitsversorgung, Bildung, Arbeits- und Wohnbedingungen führen zu ungleicher Verteilung von Gesundheit, die sich auch in der Prävalenz der Hypertonie widerspiegelt. In Österreich scheint dieser Zusammenhang bei Frauen stärker ausgeprägt zu sein als bei Männern. Aus den Zusammenhängen können Implikationen für Prävention und Versorgung...
Nur eine qualitativ hochwertige Erhebung führt zu aussagekräftigen Informationen. Gute Fragebögen, die richtige Auswahl von Themengebieten und anwenderorientierte Ergebnisdarstellung sind Voraussetzungen für die sinnvolle Verwendung erhobener Daten.
Ein Krankenhaus ist, energietechnisch betrachtet, eine eigene Kleinstadt. Energieeinsparungen erfordern technische Maßnahmen und die Einbindung der Mitarbeiter.
Stich- und Schnittverletzungen stellen eine der größten Gefahren für Beschäftigte im Gesundheitswesen dar. Im März 2010 hat der Rat der Europäischen Union daher die Richtlinie 2010/32/EU zur Vermeidung von Verletzungen durch scharfe/spitze Instrumente im Krankenhaus- und Gesundheitssektor beschlossen, die mit Juni 2010 in Kraft getreten ist. Die Umsetzung in österreichisches Recht erfolgte mit der...
Alle Politikbereiche der EU sind gemäß EU-Vertrag dazu verpflichtet, den Ansatz „Gesundheit in allen Politikbereichen“ – Health in All Policies oder kurz: HiAP – zu verfolgen. Damit dieser Ansatz aber in vollem Umfang wirksam umgesetzt werden kann, muss er auch auf nationaler, regionaler und lokaler Ebene auf alle Politikbereiche ausgeweitet werden. Wir als Interessenvertretung der...
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