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Erscheinungsdatum:21.9.2015
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Herausgeber:AUSTROMED, Interessensvertretung der Medizinprodukte-Unternehmen
... ist das Ende der Sommerferien gleichzeitig auch der Auftakt zu den Alpbacher Gesundheitsgesprächen, dem Treffpunkt für die heimischen Experten und Entscheidungsträger. Auch wir als Interessensvertretung der österreichischen Medizinprodukte-Unternehmen waren dabei, um einerseits den Denk- und Diskussionsprozess aktiv mitzugestalten und andererseits Trends und Ergebnisse in unsere Arbeit einfließen zu...
Erstmals ist es einem österreichischen Forscherteam gelungen, einem Menschen eine fühlende Beinprothese anzupassen. Die Vision der Forscher: Hightech-Prothesen als globale Selbstverständlichkeit
Schmerzen im Bereich der Schulter führen meist zu einer starken Beeinträchtigung der Lebensqualität. Der physikalisch-medizinischen Therapie und der physiotherapeutischen Heilgymnastik kommt in der Therapie kleinerer Verletzungen eine entscheidende Rolle zu. Bei größeren Verletzungen oder Rissen der Rotatorenmanschette ist eine chirurgische Sanierung unumgänglich.
Eine neue Messmethode und ein modulares Implantat machen die Anpassung der Beinlänge nach einer Operation möglich. Zudem setzen die Forscher des Fraunhofer-Instituts IWU auf ein Baukastensystem anstelle vorgefertigter Implantate.
Die Epikondylitis lateralis humeri, „Tennisellenbogen“, bezeichnet eine Insertionstendopathie der am Epikondylus lateralis humeri entspringenden Unterarmextensoren. Kennzeichen ist ein dumpfer Schmerz über der Außenseite des Ellenbogens, der sich beim Heben von Gegenständen bzw. Drehbewegungen verstärkt. Die Diagnose erfolgt meist klinisch.
Gerissene Kreuzbänder werden mit körpereigenen Sehnen ersetzt, der Zeitpunkt der Stabilisierung ist individuell verschieden. Der Remodelling-Prozess kann mithilfe von Magnetresonanzuntersuchung überwacht werden.
Die therapeutische Hypothermie hat sich erst in den letzten Jahren als wirksame therapeutische Option etabliert. Derzeit verfügbare Temperaturkontrollmethoden sind physikalisch extern, physikalisch intern oder medikamentös.
Die endovaskuläre Revaskularisierung bei peripherer arterieller Verschlusskrankheit (pAVK) ist in vielen Fällen die Therapie der Wahl. Innerhalb nur weniger Jahre hat sich die Effizienz der endovaskulären Therapie verbessert, insbesondere durch den Einsatz medikamentenbeschichteter Stents und Ballone.
Das Aktionsbündnis Patientensicherheit (APS) schätzt, dass in deutschen Krankenhäusern jährlich etwa 17.000 Patienten wegen medizinischer Fehler sterben. Neun von zehn deutschen Kliniken arbeiten bereits mit Checklisten und Schnittmarkierung, um Seitenverwechslungen auszuschließen.
Ein virtueller und empathischer Assistent für Operationsteams soll die Sicherheit bei seltenen Eingriffen oder unvorhersehbaren Ereignissen stabil halten. Sensorische Systeme erfassen dazu die Emotionen der Mitglieder des OP-Teams und aktivieren im Bedarfsfall das Assistenzsystem.
Sterbebegleitung ist mehr als nur die Krankenpflege in der letzten Lebensphase. Komplementäre Methoden in der Palliativpflege unterstützen das schulmedizinische Angebot für Sterbende und Angehörige. Ein größeres Angebot an Fort- und Weiterbildungen wäre wünschenswert.
Bisher konzentriert sich die Altersforschung vor allem auf ältere Menschen. „Wenn wir aber altersbedingte Krankheiten verhindern wollen, müssen wir das Altern schon bei jungen Menschen untersuchen“, erklärte Forscher Dr. Dan Belsky von der Duke University. Grundlage für die Studie, deren Ergebnisse in den „Proceedings“ der US-nationalen Akademie der Wissenschaften („PNAS“) vorgestellt wurden, ist die...
Ein Aufenthalt in einem Alten- oder Pflegeheim ist für viele Bewohner oft mit Stress verbunden. Die passende Planung und Organisation kann schon im Vorfeld dafür sorgen, dass Bewohner Geborgenheit und Normalität erleben können und Pflege nur als unterstützende Maßnahme eingreift.
In Deutschland startete die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften vor Kurzem eine Qualitätsoffensive. Ihr Ziel ist es, fachübergreifende wissenschaftliche Empfehlungen zu „wichtigen Fragen im Versorgungsalltag in den Vordergrund zu rücken“. Im Zuge dessen sollen auch medizinische „Gewohnheiten“ kritisch hinterfragt werden.
Machen Patientendatenmanagementsysteme, kurz PDMS, Krankenhäuser effizienter und sicherer? Oder erhöhen sie deren Verwaltungsaufwand, Investitions- und Betriebskosten? Werden die erhobenen und analysierten Daten zum sinnvollen Managementtool oder zur Gefahr für den Datenschutz?
Im Zuge der kontroversen Debatten rund um die Auswirkungen von Ungleichheit auf die Gesundheit und die Gesundheitsversorgung hat DI Manfred Bammer, MAS, Leiter der Business Unit Biomedical Systems am AIT Austrian Institute of Technology GmbH das Thema aus Sicht der Medizinprodukteinnovationen beleuchtet.
Publicare bildet die Schnittstelle zwischen Betroffenen, Fachpersonen, Institutionen und Krankenkassen. Als kompetenter und zuverlässiger Partner mit langjähriger Erfahrung wird individuelle Betreuung in der Kontinenz-, Stoma- und Wundversorgung großgeschrieben.
„ Ungleichheit macht krank – Krankheit macht ungleich“ – unter diesem Motto standen heuer die Gesundheitsgespräche in Alpbach, die kürzlich zu Ende gegangen sind. Im Mittelpunkt stand unter anderem die Frage, wie die Gesundheitspolitik Chancengerechtigkeit schaffen könnte. Die Antworten, die von den mehr als 400 Experten und Entscheidungsträgern erarbeitet wurden, sind Vision und Arbeitsauftrag zugleich:...
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