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Facettenreiche Dermatologie: chronisch entzündlich, infektiös, onkologisch & mehr
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Erscheinungsdatum:25.11.2015
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Inhaltsverzeichnis »
Herausgeber:AUSTROMED, Interessensvertretung der Medizinprodukte-Unternehmen
Ein Leben ohne Medizinprodukte wäre undenkbar – man stelle sich einen Operationssaal ohne Medizinprodukte vor: ein weißer, weitestgehend leerer Raum mit einigen Ärzten und Krankenschwestern, die in Unterwäsche auf am Boden liegende, unbekleidete Patienten schauen. Das muss man sich immer vor Augen führen, wenn es um das Thema Medizinprodukte geht. Mit dem Slogan „Qualität fürs Leben – Medizinprodukte...
Die spitalslastige Versorgung von Diabetespatienten belastet die ohnehin knappen Ressourcen im Gesundheitssystem. Die steigende Zahl der Betroffenen erfordert rasche Lösungen. Primärversorgungszentren könnten Abhilfe schaffen.
Seriöse wissenschaftliche Arbeiten legen nahe, dass in Industrienationen zumindest 12,5 % aller Todesfälle auf Diabetes mellitus zurückgeführt werden können. Gelingt es nicht, präventive Strategien gegen die Erkrankung auf vielen Ebenen zu etablieren, wird die Zahl der Todesfälle aufgrund von Diabetes mellitus in den nächsten Jahren weiter steigen.
Die Intensivierung der antidiabetischen Therapie findet in der täglichen Praxis oft viel zu zögerlich statt. Das Spektrum der verfügbaren Substanzen wurde in den letzten Jahren kontinuierlich erweitert. So wurden bessere Möglichkeiten für eine individuell angepasste Therapie geschaffen.
Die Anwendung einer Leitlinie kann dadurch erschwert werden, dass die Wünsche oder Bedürfnisse von Patienten nicht ausreichend berücksichtigt werden. Im Idealfall können Patientenpräferenz und Behandlungsleitlinie durch die passende Kommunikation in Einklang gebracht werden.
Damit Patienten zur richtigen Zeit am richtigen Ort optimal versorgt werden, setzt die Österreichische Gesellschaft für Unfallchirurgie (ÖGU) auf die multidisziplinäre Zusammenarbeit. Nationale und abgestufte Versorgungssysteme für Polytraumapatienten in Form von Traumanetzwerken sind unabdingbar.
Die Verbreitung von Methicillin-resistenten Staphylococcus aureus (MRSA) stellt Gesundheitseinrichtungen vor große Herausforderungen. Das Risiko von MRSA-Infektionen und Übertragungen durch Mitpatienten und Krankenhauspersonal kann jedoch einfach reduziert werden.
Aus der Einzelzellanalyse sollen künftig Informationen generiert werden, die den individuellen Therapieverlauf optimieren. Die individualisierte Tumortherapie soll zudem eine therapiebegleitende Kontrolle ermöglichen.
Tumoroperationen im kleinen Becken können unterschiedlich schwere Auswirkungen auf Kontinenz, Blasenentleerung und Sexualfunktionen haben. Nach wie vor werden diese Auswirkungen auf die Lebensqualität der Patienten nach operativen Eingriffen nicht ausreichend in den Fokus gerückt.
250.000 Österreicher leiden an chronischen Wunden, nur 15 Prozent werden mit innovativen Produkten behandelt. Die Initiative „Wund?Gesund!“ verstärkt die Forderung nach einer modernen Wundversorgung.
Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist für qualifizierte Fachkräfte in Gesundheits- und Pflegeberufen entscheidend bei der Wahl des Arbeitgebers. Vor allem der hohe Frauenanteil zwingt Arbeitgeber, verstärkt auf familienfreundliche Maßnahmen zu setzen.
Viele Instrumente ergänzen das implizierte Handlungswissen im Pflegeprozess. Nicht nur im intramuralen, sondern speziell im extramuralen Bereich könnten pflegebezogene Assessment- und Screening-Instrumente bei intensiverer Anwendung die pflegerische Entscheidungsfindung unterstützen. Eine vermehrte Verankerung von Instrumenten in der Ausbildung würde ihr Potenzial durch verstärkte Sensibilisierung verbessern.
Ein gemeinsames Positionspapier von APUPA und AUSTROMED gibt Beschaffern eine übersichtliche Hilfe bei der Auswahl von Lagerungshilfen und Matratzen aus Schaumstoff zur Hand.
Der Bedarf an professioneller Pflege steigt in den kommenden Jahren deutlich rascher als das Angebot. Ob die Ausbildungsreform die Attraktivität nachhaltig steigern kann?
Der 14. Europäische Gesundheitskongress stand im Zeichen der Ökonomisierung des Gesundheitswesens. Europaweit werden dazu nationale Reformpakete geschnürt, Österreich ist also in großer Gesellschaft. Über Aufgaben und Grenzen der Ökonomisierung wird noch weiter diskutiert werden müssen.
Das Spitalsangebot sollte verstärkt „bedarfsgerecht“ geplant werden. Ein Expertenteam hat in Deutschland dafür Empfehlungen definiert. Vieles aus der Studie ist auch auf die österreichische Situation übertragbar. Dänemark hat manches davon bereits umgesetzt
Im Jahr 2013 erfolgte die gefahrstoffrechtliche Einstufung des Rohstoffs Polihexanid (PHMB) im Rahmen der Europäischen Chemikaliengesetzgebung in Kategorie 2 „kann vermutlich Krebs erzeugen“. Produkte, die mehr als ein Prozent Polihexanid enthalten, müssen danach als Karzinogen Klasse 2 gekennzeichnet werden. Ausdrücklich ausgenommen von dieser Kennzeichnungspflicht sind Medizinprodukte mit Gehalt von...
Der Medizintechnik-Anbieter Medtronic erweitert seine Angebotspalette um einen neuen Geschäftsbereich für Spitäler, der individuelle Prozessoptimierung anbietet.
Raumfahrt, Flugverkehr, Formel 1 – ohne Hightech-Material aus Carbonfasern sind Innovationen in vielen Branchen undenkbar. Das Schweizer Unternehmen icotec hat nun die unvergleichlichen Vorteile dieses Materials auch für Anwendungen in der Tumortherapie nutzbar gemacht.
AUSTROMED, die Interessenvertretung der österreichischen Medizinproduktehersteller und -händler, startet mit einer Imagekampagne für Medizinprodukte. Mit dem Slogan „Qualität fürs Leben – Medizinprodukte machen es möglich“ soll gezeigt werden, wie wichtig Forschung und Entwicklung als Basis für innovativere Produkte sind.
Entscheidungen im Gesundheitswesen werden immer im Spannungsfeld zwischen dem Zugang zum System, der Qualität und den Kosten gefällt. Aufgrund fehlender Evidenz ist das langfristige Einsparpotenzial, das durch Innovationen entstehen kann, schwer festzumachen.
Das Unternehmertum in Österreich hat schon bessere Zeiten gesehen. Fast jeder Bereich aus Industrie und Wirtschaft hat lange Listen von dringend notwendigen Maßnahmen, die durch einen bereits seit Jahren anhaltenden politischen Stillstand in allen Ebenen blockiert werden. Österreich verliert dadurch sukzessive an Produktivität und Wettbewerbsfähigkeit. Das spiegelt sich in den Arbeitslosenzahlen ebenso wider...
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