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Erscheinungsdatum:21.2.2018
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Herausgeber:AUSTROMED, Interessensvertretung der Medizinprodukte-Unternehmen
Gastkommentar von Serge Bernasconi, Geschäftsführer von MedTech Europe, der europäischen Interessenvertretung der Medizinprodukte-Unternehmen
Kürzere Messzeiten, weniger Blut, Speicherkapazitäten und Software-Programme sind nur einige der Meilensteine in der Entwicklung der Diabetes-Therapie. Foto: © DiabetesAustria
Gute Vorsätze prägen traditionell den Jahreswechsel und die ersten Wochen danach. Was bleibt, wird sich schon in zehn Monaten zeigen, doch der angekündigte Veränderungswille der neuen österreichischen Bundesregierung gibt Anlass zur Hoffnung. Allen voran gratulieren wir Mag. Beate Hartinger-Klein zur Ernennung zur Bundesministerin für Soziales, Gesundheit und Frauen und freuen uns auf eine gute,...
Sowohl stationäre als auch ambulante Pflegebetten können Daten von Patientenerfassen und verarbeiten. Das erleichtert unter anderem die Koordination von Kontrollbesuchen, das Abrufen des Patientenzustandes und rechtzeitiges Eingreifen.
Die FH St. Pölten bündelt Know-how zu Informations- und Kommunikationstechnologie im Gesundheitswesen im „St. Pölten Center for Digital Health Innovation“. Das neue Zentrum soll für Experten und Patienten nützliche Assistenzsysteme entwickeln.
Ein verbesserter Informationsfluss bei der Übergabe von Patienten reduziert Risiken und erhöht die Versorgungsqualität. Das Know-how vom Roten Kreuz und den Vorarlberger Landeskrankenhäusern wurde nun in einem gemeinsamen Projekt zur standardisierten Patientenübergabe gebündelt.
Der „Weitmoser Kreis“ unterstützt Führungskräfte aus der Medizin, ihre Managementkompetenzen weiterzuentwickeln. Aktuelle Studienergebnisse unterstützen dabei mit einem Set an Handlungs-möglichkeiten zur optimalen Mittelverteilung und -verwendung im Spital.
Sieben Projekte wurden im Rahmen des Austrian Patient Safety Award kürzlich ausgezeichnet. Die Zahl der Einreichungen belegt, dass ein modernes und nachhaltiges Gesundheitswesen nicht ohne grundsätzliches Verständnis für Qualität, Risikobewusstsein und Fehlermanagement auskommen kann.
Tomosynthese und Elastografie zählen aktuell zu den modernsten Verfahren in der bildgebenden Diagnostik zur Brustkrebs-Früherkennung.
Das diesjährige Dreiländertreffen der Gesellschaften für minimalinvasive Chirurgie Anfang Jänner im Design Center in Linz fand unter hoher Beteiligung von Chirurgen aus Österreich, Deutschland und der Schweiz und Vorträgen zahlreicher Experten statt. Unter dem Titel „Disruptive Chirurgie – Versprechen und Ausblick“ wurden vor allem auch Techniken, die neu und innovativ, aber oft noch nicht etabliert...
In Österreich beträgt die durchschnittliche Wartezeit auf eine Niere von einem hirntoten Spender 38 Monate. Diese Zeitspanne kann allerdings für schwer Erkrankte aufgrund der Verschlechterung der Erkrankung schwierig sein. Mit dem Entschluss eines Angehörigen zu einer Lebendspende kann oft wertvolle Zeit gespart werden.
Im Fall der Reanimation muss die Entscheidung für oder gegen eine Behandlung durch den Arzt, in manchen Ländern auch durch die nicht ärztlichen Mitglieder einer Rettungsmannschaft getroffen werden. Gibt es nun allgemeingültige Kriterien, die dem Rettungsteam im prähospitalen Bereich Anhaltspunkte auf „medical futility“ einer Reanimation geben und als Basis dienen könnten, eine Übertherapie zu vermeiden?
An der Medizinischen Universität Graz wurde ein Biomarker für Brustkrebs mit schlechten Heilungschancen gefunden. Zudem wurden zwei praktikable Nachweismethoden für Gewebeproben entwickelt.
In Anbetracht der demografischen Entwicklung hin zu einer alternden Gesellschaft kommt der Früherkennung der Osteoporose große Bedeutung zu. Im Rahmen eines von der Europäischen Union unterstützten Forschungsprojekts entwickeln Wissenschaftler ein Messgerät zur Früherkennung bzw. zur Identifizierung von Personen mit hohem Risiko an Osteoporose zu erkranken.
Mit der Gründung der „Carinthian Nurse Directors Association“, kurz CANDA, haben sich die Pflegedirektionen der Kärntner Krankenanstalten vernetzt. Die Vereinigung dient dem Informations- und Wissensaustausch der Pflegeführungs-kräfte in den Kärntner Krankenanstalten und Rehabilitationseinrichtungen.
Der intermittierende transurethrale Katheterismus hat sich als Methode bewährt, um die Harnblase bei chronischem Restharn zu entleeren und Nierenschäden zu vermeiden. Er soll von den Patienten am besten bis zu sechsmal am Tag selbst durchgeführt werden.
Die Stationskoordinatoren im Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern in Wien haben unter der Leitung von Bereichsleiter DGKP Wolfgang Sissolak, MSc das Thema „Sturz“ wissenschaftlich fundiert aufbereitet. Fazit: Wer Angst vor Stürzen hat, ist besonders gefährdet zu stürzen.
Die Smartwatch als Blutdruckmessgerät, die neue Weste als Defibrillator; bald kommen die ersten Sensor-Pflaster in den Handel. Fakt ist, der Markt für Wearables boomt, allen voran der Markt für „mobile wie auch textile Healthcare Wearables“. Dient solch ein Gerät diagnostischen und therapeutischen Zwecken, benötigt es – wie jedes andere Medizinprodukt – eine CE-Zertifizierung. Erfassung...
Österreich ist bekannt dafür, dass in vielen Bereichen der Wirtschaft eine gewisse ethisch-politische Grundhaltung herrscht: die Verbundenheit und Unterstützung von Ideen, Aktivitäten und Ziele der anderen – kurz: Solidarität. Dieses Gefühl der Zusammengehörigkeit, die Tugend der Kameradschaft, das freiwillige „Aufeinander-Schauen“ ist besonders in Krisenzeiten ein wertvolles und oft unausgesprochenes...
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