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Eine Rückkehr zu Vor-COVID-19-Zeiten wird es nicht mehr geben. Warum, beschreibt Mag. Elisabeth Potzmann, Präsidentin des Österreichischen Gesundheits- und Krankenpflegeverbandes, aus ihrer Sicht.
Im Fall der Reanimation muss die Entscheidung für oder gegen eine Behandlung durch den Arzt, in manchen Ländern auch durch die nicht ärztlichen Mitglieder einer Rettungsmannschaft getroffen werden. Gibt es nun allgemeingültige Kriterien, die dem Rettungsteam im prähospitalen Bereich Anhaltspunkte auf „medical futility“ einer Reanimation geben und als Basis dienen könnten, eine Übertherapie zu vermeiden?
Mit der Gründung der „Carinthian Nurse Directors Association“, kurz CANDA, haben sich die Pflegedirektionen der Kärntner Krankenanstalten vernetzt. Die Vereinigung dient dem Informations- und Wissensaustausch der Pflegeführungs-kräfte in den Kärntner Krankenanstalten und Rehabilitationseinrichtungen.
Der intermittierende transurethrale Katheterismus hat sich als Methode bewährt, um die Harnblase bei chronischem Restharn zu entleeren und Nierenschäden zu vermeiden. Er soll von den Patienten am besten bis zu sechsmal am Tag selbst durchgeführt werden.
Die Stationskoordinatoren im Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern in Wien haben unter der Leitung von Bereichsleiter DGKP Wolfgang Sissolak, MSc das Thema „Sturz“ wissenschaftlich fundiert aufbereitet. Fazit: Wer Angst vor Stürzen hat, ist besonders gefährdet zu stürzen.
Die Barmherzigen Brüder im Elisabethinen-Krankenhaus Klagenfurt haben ein Kompetenzzentrum für multiprofessionelles Wundmanagement eröffnet. Erkenntnisse aus der Praxis und Wissenschaft sollen hier zusammenfließen.
Die Digitalisierung der Pflege schafft freie Ressourcen für die Arbeit am Patienten. Derzeit wird aber noch zu wenig in zukunftsweisende Technologien investiert, um sie über weite Bereiche im Gesundheitswesen in den Regelbetrieb zu bringen. Strategien im Gesundheitssystem, die Digitalisierung zu nutzen, fehlen derzeit noch weitgehend.
Angesichts demografischer Entwicklungen ist es höchste Zeit, sich mit der optimierten Versorgung von Palliativpatienten auseinanderzusetzen. Ein Blick nach Deutschland zeigt ähnliche Konzepte mit ähnlichen Erfahrungen und doch zum Teil auch unterschiedlichen Lösungsansätzen.
Mit einem Anteil von rund 65 Prozent sind Gesundheits- und Krankenpflegepersonen die größte Gruppe der gesetzlich geregelten Gesundheitsberufe. Ihre Bedeutung spiegelt sich aber nach Ansicht von Experten nicht in der passenden Verankerung im System wider. Die Politik ist dringend gefordert, wenn es darum geht, das Image des Pflegeberufes zu verbessern.
Die Novelle des GuKG bringt wesentliche Reformen in den Bereichen der Berufsausbildung, der Berufsbilder und der Kompetenzbereiche. Neu ist unter anderem die Berufsbezeichnung Diplomierte Gesundheits- und KrankenpflegerIn.
Eine gut funktionierende Dienstplangestaltung erfordert eine klare und transparente Kommunikation innerhalb des Teams. Je mehr Unzufriedenheit mit der aktuellen Organisation, desto größer ist auch der Wunsch nach Veränderungen.
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