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Kapazitäten in den Spitälern frei zu halten ist seit März ein erklärtes Ziel der Bundesregierung. Rückblickend hat sich bisher gezeigt, dass auch die Versorgung von Nicht-COVID-19-Patienten im Fokus bleiben muss.
Sowohl stationäre als auch ambulante Pflegebetten können Daten von Patientenerfassen und verarbeiten. Das erleichtert unter anderem die Koordination von Kontrollbesuchen, das Abrufen des Patientenzustandes und rechtzeitiges Eingreifen.
Die FH St. Pölten bündelt Know-how zu Informations- und Kommunikationstechnologie im Gesundheitswesen im „St. Pölten Center for Digital Health Innovation“. Das neue Zentrum soll für Experten und Patienten nützliche Assistenzsysteme entwickeln.
Ein verbesserter Informationsfluss bei der Übergabe von Patienten reduziert Risiken und erhöht die Versorgungsqualität. Das Know-how vom Roten Kreuz und den Vorarlberger Landeskrankenhäusern wurde nun in einem gemeinsamen Projekt zur standardisierten Patientenübergabe gebündelt.
Der „Weitmoser Kreis“ unterstützt Führungskräfte aus der Medizin, ihre Managementkompetenzen weiterzuentwickeln. Aktuelle Studienergebnisse unterstützen dabei mit einem Set an Handlungs-möglichkeiten zur optimalen Mittelverteilung und -verwendung im Spital.
Sieben Projekte wurden im Rahmen des Austrian Patient Safety Award kürzlich ausgezeichnet. Die Zahl der Einreichungen belegt, dass ein modernes und nachhaltiges Gesundheitswesen nicht ohne grundsätzliches Verständnis für Qualität, Risikobewusstsein und Fehlermanagement auskommen kann.
Ein Risikoprofilrechner kalkuliert die statistische Wahrscheinlichkeit, bei einer Darmkrebsoperation Komplikationen zu erleiden. Arzt und Patient können sich so besser auf die Operation vorbereiten und individuelle Vorsichtsmaßnahmen treffen.
Die Alpbacher Gesundheitsgespräche waren Ende August traditioneller Treffpunkt von Gesundheitsexperten aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. Im Mittelpunkt zwei Kernthemen des heimischen Gesundheitswesens: Konflikt und Kooperation
In vielen Kliniken Österreichs wird OP-Management zur Steuerung der operativen Einheiten eingesetzt. Die Funktionen des OP-Managers und OP-Koordinators etablieren sich und sind vielfach aus dem Klinikalltag nicht mehr wegzudenken. Der Verband OP Management Österreich (VOPMÖ) hat über den Implementierungsstand von OP-Managementsystemen in österreichischen Kliniken eine Studie in Auftrag gegeben, die am...
Implantate, Werkzeuge und Übungsmodelle aus dem 3D-Drucker finden zunehmend Eingang in den medizinischen Alltag. Passgenaue Medizinprodukte „just in time“ erfordern gut überlegte Investitionsentscheidungen und personelle Ressourcen.
Bei der Einstufung von 3D-Druckern als Medizinprodukt ist zwischen dem 3D-Drucker selbst als Hardware, der benötigen Software und dem erzeugten Produkt zu unterscheiden. Die beiden Letzteren sind jedenfalls als Medizinprodukte einzustufen, bei der „Hardware“ verbleibt ein Spielraum.
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