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Erscheinungsdatum:11.12.2012
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Herausgeber:Österreichische Gesellschaft für Nephrologie
Auch im Rahmen der heurigen Jahrestagung für Nephrologie in Graz wurde der nephrologischen Forschung wiederholt eine Plattform zur Präsentation ihrer Daten und Erkenntnisse zur Verfügung gestellt. Aufgrund der hohen Anzahl von Einsendungen konnten nicht alle Abstracts als freie Vorträge angenommen werden. Sowohl die freien Vorträge als auch die Posterpräsentation waren aber sehr gut besucht und von einer...
NODAT („new-onset diabetes after transplantation“) scheint sich pathophysiologisch und therapeutisch vom herkömmlichen Typ-2-Diabetes zu unterscheiden. Nierentransplantierte Patienten einer am AKH Wien durchgeführten Studie, die eine initiale Insulintherapie erhielten, benötigten nach einem Jahr keine antidiabetische Therapie mehr. Die Behandlung der postoperativen Hyperglykämie durch initiale Insulingabe...
Höhere Serumalbuminwerte als Ausdruck einer ausreichenden Proteinzufuhr sind mit einem Überlebensvorteil assoziiert. Bei steigenden Phosphatwerten verschwindet dieser Benefit. Eine besonders einweißreiche Ernährung scheint bei Dialysepatienten mit steigenden Phosphatwerten aufgrund der signifikanten und klinisch relevanten Wechselwirkung zwischen Albumin und Phosphat nicht sinnvoll. Bei Patienten mit moderater...
Patienten an der chronischen Hämodialyse (CHD) bringen Angiotensinrezeptorblocker (ARB) einen Überlebensvorteil gegenüber ACE-Hemmern, die mit einer erhöhten kardiovaskulären...
Es existieren verschiedene vielversprechende Biomarkerkandidaten für das Auftreten und die Progression der Nephropathie bei Typ-2-Diabetikern. Deren klinische Validität muss jedoch erst in methodologisch hochqualitativen Studien bewiesen und reproduziert werden. Ziel wäre die Etablierung eines „Biomarker-Panels für diabetische Nephropathie“, vergleichbar mit Biomarkern für kardiale ischämische Ereignisse,...
Bei Patienten an der Peritonealdialyse sollte die Peritonitisrate nicht mehr als 0,67/Patientenjahr betragen, d. h. nicht mehr als eine Peritonitis alle 18 Monate. Eine Therapie mit oralem aktivem Vitamin D ist bei diesen Patienten mit einem verringerten Peritonitisrisiko assoziiert.
MicroRNA (miRNA) stellen kleine, nichtkodierende, evolutionär hoch konservierte RNA dar, die posttranskriptionell die Genexpression regulieren können. Anhand unterschiedlicher...
Sirolimus verursacht eine Hypophosphatämie und eine Hyperphosphaturie. Der renale Phosphatverlust unter Sirolimus wird nicht durch eine Dysfunktion der drei derzeit bekannten...
In Graz läuft derzeit eine Untersuchung zur Messung der Splanchnikusperfusion, die unter anderem Aufschluss über die Kompensationsmechanismen zur hämodynamischen Stabilisierung während der Hämodialyse liefern soll. In Hämodialysekathetern durch Interaktion von hypertonem Natriumzitrat mit Plasmaproteinen entstehende Eiweißpartikel sind geeignet, pulmonalarterielle Mikroembolien zu verursachen. Natriumzitrat...
mTOR-Inhibitoren haben nach Nierentransplantation gegenüber anderen Immunsuppressiva klinisch potenziell bedeutende Vorteile. Der Einsatz von mTOR-Inhibitoren nach Nierentransplantation wird durch eine Reihe von Nebenwirkungen limitiert, allen voran Abszesse im Bereich der Haut sowie Pneumonitis, aber auch die Entwicklung einer Albuminurie. Die verstärkte Albuminurie dürfte zum Teil auf einen v. a. gegen...
Das Komplementspaltprodukt C4d ist ein robuster Marker für antikörpermediierte Abstoßung nach Nierentransplantation. Seine funktionelle Rolle ist unklar. Eine Analyse des C4-Gendosis-Polymorphismus erbrachte keine Korrelation mit dem Transplantat- und Patientenüberleben und ebenso wenig mit diversen immunologischen oder nichtimmunologischen Verlustursachen bzw. Nierenfunktion und Abstoßungshäufigkeit.
Die ABO-antigenspezifische Immunadsorption (IA) macht die ABO-inkompatible Nierentransplantation zu einem sicheren und effizienten Verfahren. Semiselektive IA-Verfahren sind einer ABO-spezifischen IA in Hinblick auf IgM- und IgG3-Elimination auch in serieller Anwendung deutlich unterlegen und könnten immunologische Risiken bergen. Semiselektive IA-Verfahren sollten, wenn überhaupt, nur unter exaktem engmaschigem...
Solange die renale Osteodystrophie (ROD) nur invasiv mittels Knochenbiopsie diagnostiziert werden kann, sind keine Interventionsstudien mit Endpunkten wie Fraktur oder Gefäßverkalkung zu erwarten, obwohl es immer mehr wirksame Therapien gibt. Sclerostin hat einen hohen positiven prädiktiven Wert bezüglich der Unterscheidung zwischen High-Turnover und normalem Knochenstoffwechsel und könnte die nichtinvasive...
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