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Erscheinungsdatum:29.6.2012
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Herausgeber:Österreichische Gesellschaft für Nephrologie
Ältere Personen mit Harnwegsinfektionen kommen oft primär wegen thorakalen Schmerzen ins Krankenhaus. E. coli ist der Haupterreger von Harnwegsinfekten, die Resistenzsituation macht...
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen! Harnwegsinfektionen lassen sich unterteilen in symptomatisch oder asymptomatisch (asymptomatische Bakteriurie) akut oder chronisch kompliziert oder unkompliziert lokalisiert auf die Blase oder eine bzw. beide Nieren. Die schwerwiegendste Form einer Infektion des Harntrakts ist die Urosepsis. Harnwegsinfektionen sind außerordentlich häufig und daher von...
Bakteriurie und Harnwegsinfekte (HWI) können, müssen aber nicht assoziiert sein. Asymptomatische Bakteriurien sind speziell bei alten und pflegebedürftigen Menschen besonders häufig. Ein erhöhtes Risiko für HWI haben pflegebedürftige Menschen, sexuell aktive Frauen, Diabetiker, Nierentransplantierte sowie Patienten mit Harnblasenkathetern. Bei den meisten HWI handelt es sich um unkomplizierte Harnwegsinfekte....
Aufgrund der Resistenzsituation ist bei der Abklärung von Harnwegsinfektionen zunehmend eine mikrobiologische Diagnostik mit Antibiogramm erforderlich. E. coli ist sowohl im ambulanten Bereich als auch im Krankenhaus nach wie vor der mit Abstand häufigste Erreger von HarnwegsinfektionenAminopenicilline müssen unbedingt mit einem β-Laktamasehemmer kombiniert werden. Cephalosporine sollten ausschließlich im...
Die asymptomatische Bakteriurie ist in erster Linie als Kolonisation und nicht als Infektion zu betrachten und daher in der Regel nicht behandlungsbedürftig. Eine Indikation zur...
Neue Erkenntnisse zur Pathogenese des Harnwegsinfekts (HWI) erklären die unterschiedliche Empfindlichkeit von Patienten gegenüber Erregern. Eine symptombezogene klinische Untersuchung sollte immer bei HWI-Erstmanifestation, bei Pyelonephritis und bei Verdacht auf einen komplizierten Krankheitsverlauf erfolgen. Ein HWI kann mittels Harnmikroskopie bei entsprechender Erfahrung weitestgehend bewiesen oder...
Bei jeder Episode eines rezidivierenden Harnwegsinfekts (rHWI) sollte eine Harnkultur mit Antibiogramm veranlasst werden. Bei rHWI kommen Antibiotika nicht nur therapeutisch, sondern auch prophylaktisch zum Einsatz. Antibiotische Single-Shot-Therapien sind bei rHWI-Episoden nicht indiziert. In Studien untersuchte Präventivmaßnahmen mit unterschiedlicher Wirksamkeit sind die Immunprophylaxe, das Ansäuern des...
Meist geht der Pyelonephritis eine Infektion des unteren Harntraktes voraus. Die klinische Abgrenzung der Pyelonephritis zum fieberhaften Harnwegsinfekt ist oft schwierig. Die akute unkomplizierte Pyelonephritis ist die Domäne der Fluorchinolone; Alternative sind Cephalosporine der 2. und 3. Generation. Urosepsis und abszedierende Pyelonephritis sind potenziell lebensbedrohliche Erkrankungen, die hoch dosierte...
HWI machen zwischen 40 und 50 % aller Infektionen nach Nierentransplantation aus; die Inzidenzraten variieren zwischen den Transplantzentren beträchtlich. HWI dürften ein Risikofaktor für das Transplantatüberleben sein. Eine generelle antibiotische HWI-Prophylaxe nach Nierentransplantation wird derzeit nicht empfohlen. Meist muss mit einer empirischen Therapie mit sehr gut harngängigen Antibiotika begonnen...
Die Pathogenese der Steinbildung ist heterogen und komplex, da eine Vielzahl von Faktoren an der Steinbildung beteiligt ist. Auch wenn bei vielen Steinpatienten keine isolierte Ursache für die Steinentwicklung gefunden werden kann, muss zumindest ein Risikoprofil erstellt werden. Risiko-Indizes ermöglichen die Abschätzung der Wahrscheinlichkeit für eine Steinrekurrenz.
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