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Erscheinungsdatum:12.12.2014
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Herausgeber:Österreichische Gesellschaft für Nephrologie, Univ.- Prof. Dr. Alexander Rosenkranz, Klinische Abteilung für Nephrologie, Medizinische Universität Graz.
Sehr geehrte Nephrologinnenund Nephrologen! „Auf Gold kann man verzichten, nicht aber auf das Salz.“ Cassiodor Speisesalz, welches schon von den Römern als Zahlungsmittel verwendet wurde (zum Bezahlen der Legionäre) und durch Transport und Handel viele Städte zu reichen Metropolen machte (und deshalb natürlich auch Grund für vielerlei Kriege war), erhitzt schon seit vielen Jahren die Gemüter der...
Ungeachtet der Empfehlungen für eine diätetische Kochsalzrestriktion zur Behandlung der Hypertonie und zur Prävention kardiovaskulärer Erkrankungen ist die Studienlage inkonsistent. Eine kürzlich erschienene Studie fand eine enge Beziehung zwischen Natriumzufuhr und Bluthochdruck: Je höher die Natriumzufuhr war, desto steiler verlief auch die Kurve des Blutdruckanstiegs, Personen mit Bluthochdruck und ältere...
Symptomatische Hypo- oder Hypernatriämien müssen – auch wenn die Ätiologie zu Beginn der Behandlung nicht in jedem Fall geklärt werden kann – vom behandelnden Arzt erkannt und behandelt werden. Ebenfalls muss im Fall einer Hypovolämie eine rasche Korrektur mittels isotoner Kristalloide erfolgen. Die Hypo- und Hypernatriämie sind häufige und potenziell lebensbedrohliche Störungen beim Notfallpatienten...
Der neu entwickelte Salzbluttest (SBT) erfasst anhand einer Blutprobe quantitativ die individuelle Natriumsensitivität. Methoden-Rationale: Die erythrozytäre Glykokalyx spiegelt die Kapazität der Gefäß-Glykokalyx wider, Salzbelastungen abzupuffern, indem Natriumionen gebunden und dabei osmotisch inaktiviert werden. Die Aussagekraft des SBT basiert auf der Differenz der Sedimentationsgeschwindigkeiten von...
Die in vielen Dialysezentren gängige Praxis, Patienten mit höherem Blutdruck ein niedrigeres Dialysat-Natrium vorzuschreiben, ist unseren Analysen zufolge kritisch zu hinterfragen. Nach eigenen Untersuchungen sind höhere Dialysat-Natrium-Vorschreibungen nicht mit schlechteren Outcomes assoziiert, sondern sogar mit besseren.
Aktuelle epidemiologische Studien weisen auf ein erhöhtes Risiko für Tod und Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei niedriger Kochsalzzufuhr in der Allgemeinbevölkerung hin. Eine kaliumreiche Ernährung und damit hohe Kaliurese ist mit einem niedrigeren Blutdruck und einem Überlebensvorteil in der Allgemeinbevölkerung assoziiert. Studien zu einer Natriumrestriktion bei CKD mit harten Endpunkten fehlen bislang. Es...
Die ideale Menge der Kochsalzzufuhr bei Nierenpatienten sollte eigentlich eine klare Sache sein („je weniger Salz, desto besser“), alleine rezenteste Daten aus der weitgehend nierengesunden Allgemeinbevölkerung lassen auch gewisse Zweifel aufkommen, tatsächlich ist die Datenlage dünn und widersprüchlich. Neueste Datensätze bei Hämodialysepatienten geben zusätzlich neue Denkanstöße (siehe auch...
Das Konzept der CKD-MBD (Chronic Kidney Disease – Mineral Bone Disorder) besitzt zwar das Potenzial zu einem echten Syndrom, bislang fehlt jedoch der Nachweis, dass die Summer seiner Teile prädiktiv mehr bringt als einzelne Faktoren. Individuelle CKD-MBD-Parameter wie PTH, Vitamin-D-Hormon, Klotho und FGF-23 dürfen nicht isoliert betrachten werden: sie wirken in einem komplex vernetzten (patho)physiologischen...
In den ersten 2 Monaten nach Diagnosestellung eines multiplen Myeloms ist das Nierenversagen die zweithäufigste isolierte Todesursache. Der Erkenntnis, dass auch das alleinige Vorhandensein des M-Proteins eine Endorganschädigung in der Niere verursacht (Monoclonal Gammopathy of Renal Significance – MGRS), werden langsam Empfehlungen zur frühen Therapie der Gammopathie und rechtzeitigen nephroprotektiven...
Anhand von vier Fallberichten illustrieren österreichische Nephrologen, wie lange der Weg mancher Patienten bis zur korrekten Diagnose ist und wie komplex die Fragestellungen im Rahmen der medizinischen Betreuung sein können.
Astellas Pharma fördert die Eigenverantwortung der Transplantationspatientinnen und -patienten und bietet eine Lösung für eine höhere Therapietreue: „myOrgan“ – eine App, mit der der Patient seine eigenen Gesundheitsdaten sowie die Informationen zu seiner Medikamenteneinnahme immer griffbereit hat.
Die chronische metabolische Azidose hat eindeutig negative Effekte, dazu zählen gesteigerter Knochen- und Muskelabbau, gestörte Glukosetoleranz und Progression einer chronischen Niereninsuffizienz. Eine renal bedingte metabolische Azidose findet sich bei circa 13 % Patienten nach Nierentransplantation. Die Therapie besteht aus Gabe von alkalisierenden Salzen, z. B. Natriumbikarbonat, und/oder einer...
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