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Erscheinungsdatum:31.12.2016
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Inhaltsverzeichnis »
Herausgeber:Österreichische Gesellschaft für Nephrologie, Prim. Prof. Dr. Karl Lhotta, Abteilung für Nephrologie und Dialyse, Akademisches Lehrkrankenhaus Feldkirch.
Sehr geehrte Nephrologinnen und Nephrologen! Es ist soweit. Sie halten die 4. Ausgabe 2016 von NephroScript in Händen. Das ist Anlass genug, sich bei allen, die einen Beitrag zu dieser Erfolgsgeschichte geleistet haben, sei es als Autor oder auch als Mitarbeiter des Verlages, recht herzlich zu bedanken. Auch die Weichen für ein erfolgreiches NephroScript im Jahr 2017 sind bereits gestellt. Das aktuelle Heft...
IgA-Protease: ein neues Therapieprinzip bei IgA-Nephropathie? Die Ablagerung von Immunkomplexen aus Galaktose-defizientem IgA1 und IgG im Mesangium ist von zentraler Bedeutung in der Pathogenese der IgA-Nephropathie. Verschiedene Bakterien, zum Beispiel Hämophilus influenzae, produzieren eine IgA-Protease, die humane IgA-Moleküle spaltet. Zwei rezente Arbeiten1 beschreiben den Effekt dieser Proteasen in einem...
Steigende Inzidenz des akuten Nierenversagens (AKI). AKI ist assoziiert mit Morbidität und Mortalität. AKI ist häufig ambulant erworben und multifaktoriell verursacht. AKI ist teilweise verhinderbar durch Präventivmaßnahmen.
Bei CKD-Patienten mit eGFR < 45 ml/min individualisiertes HbA1c-Ziel zwischen 7,0–8,5 %. Metformin bei stabiler Nierenfunktion bis zu einer eGFR von 30 ml/min in reduzierter Dosis möglich. DPP-4-Hemmer sind die bevorzugte OAD-Therapie bei CKD. Der SGLT-2-Hemmer Empagliflozin reduziert das kardiovaskuläre Risiko und die Gesamtmortalität bei Typ-2-Diabetikern mit hohem kardiovaskulären Risiko und...
Das Screening von Patienten mit rheumatologischen Erkrankungen, multiplem Myelom/MGUS und familiärem Mittelmeerfieber (FMF) auf das Vorliegen einer Amyloidose ist sinnvoll. Vielversprechende Ergebnisse zu neuen Substanzen lassen auf eine zukünftig universelle Therapie der bislang als unheilbar geltenden Erkrankungen hoffen.
Inkonklusive Diskussion um Hyperurikämie per se als unabhängigem Risikofaktor für eine kardiovaskuläre Erkrankung und Progression einer Niereninsuffizienz. Allopurinol und Febuxostat als Therapieoptionen bei Gicht.
Patienten mit einer chronischen Nierenerkrankung sowie transplantierte Patienten sind Kandidaten für Impfungen. Die Stärke der Immunsuppression ist entscheidend für die Impfempfehlungen.
Unter antiangiogener Therapie Monitoring v. a. hinsichtlich therapieinduzierter Hypertonie, Proteinurie und thrombotischer Mikroangiopathie (TMA). Unter Checkpoint-Inhibitor-Therapie aufgrund der Möglichkeit eines AKI therapiebegleitende Überwachung der Nierenfunktion. Unter mTOR-Inhibitor-Therapie anekdotische Berichte von akuter Tubulusnekrose (ATN).
Unterschiedliche Tumortherapeutika können substanzspezifisch schwere – zumeist reversible – Elektrolytstörungen induzieren. Isolierte Elektrolytstörungen unter neueren „Targeted Therapies“ haben auch neue Einblicke in die renalen Regulation von Elektrolyten ermöglicht.
Datenlage zu HDF vs. HD: Überlegenheit der HDF nicht belegbar. Bei intradialytischer Kreislaufinstabilität kann Umstellung auf HDF versucht werden.
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