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Erscheinungsdatum:22.9.2017
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Herausgeber:Österreichische Gesellschaft für Nephrologie, Prim. Prof. Dr. Karl Lhotta, Abteilung für Nephrologie und Dialyse, Akademisches Lehrkrankenhaus Feldkirch
Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen! Es ist uns eine besondere Freude und Ehre, Ihnen in diesem Heft die Highlights der diesjährigen gemeinsamen wissenschaftlichen Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Nephrologie und der Österreichischen Gesellschaft für Hypertensiologie im September in Villach zu präsentieren. Schlagworte wie Lebensstil, Schlaf oder Sex, etablierte Therapien wie der...
Die Regulation des intraglomerulären Drucks erfolgt maßgeblich durch das RAAS – glomeruläre Hypertension führt funktionell zur Proteinurie und morphologisch zur progressiven Glomerulosklerose. Die Frage nach einer selektiven, d. h. blutdruckunabhängigen nephroprotektiven Wirkung von RAAS-Blockern ist derzeit noch nicht konklusiv zu beantworten. Zur Prävention der Progredienz von Nierenerkrankungen bei...
Nach anfänglicher Euphorie der 1950er- bis 1980er-Jahre aufgrund der einfachen Tatsache, dass die Harnsäure routinemäßig in klinischen Labors messbar wurde, es einen eindeutigen kausalen Zusammenhang zwischen Harnsäure und Krankheit (Gicht) gab und die Harnsäure darüber hinaus medikamentös gesenkt werden konnte (Urikostatika/Urikosurika), ist es lange Zeit still um dieses Molekül geworden. Der...
Epidemiologische und experimentelle Daten sprechen für einen markanten Einfluss hoher Harnsäurewerte auf die Auslösung der primären arteriellen Hypertonie (da die steigende Inzidenz und Prävalenz allein durch genetische Faktoren nicht erklärbar sind). Vermehrte Zufuhr purinhältiger Nahrungsmittel und steigender Fruktose-Konsum für die Hyperurikämie verantwortlich. Nur in frühen Stadien der arteriellen...
Der Zusammenhang zwischen Hyperurikämie und CKD ist experimentell und epidemiologisch weitgehend gesichert. Der Effekt einer Harnsäure-senkenden Therapie auf die CKD ist bislang nur in kleinen Studien mit diversen Limitationen untersucht. Große, multizentrische Studien zu diesem Thema werden aktuell durchgeführt. Mit neuen, spannenden Ergebnissen ist in den nächsten Jahren zu rechnen.
Schlafbezogene Atemstörungen (SBA) treten bei CKD-Patienten häufiger und mit oft untypischer Anamnese auf. SBA per se beschleunigen die CKD-Progression. Patienten an einer Nierenersatztherapie (NET) können bei Vorhandensein von SBA von einer Regimeänderung der NET profitieren. Eine Therapie der SBA kann zur Verbesserung renaler Parameter führen.
Zum Einfluss von Hypertonie und Antihypertensiva auf die sexuelle Funktion ist die Datenlage spärlich (v. a. zur sexuellen Dysfunktion der Frau), kontrovers und oft methodisch schwach. In älteren Studien bei Männern erektile Dysfunktion (ED) häufiger bei Hypertonikern, in jüngeren Untersuchungen keine unabhängige Assoziation; bei Frauen kein sicherer Zusammenhang zwischen Hypertonie und sexueller...
Die diabetische Nierenerkrankung gehört zu den wichtigsten Langzeit-Komplikationen bei Typ-2-Diabetes und weist eine Zunahme der Prävalenz auf. Das Erreichen etablierter Therapieziele durch intensivierte antidiabetische Therapie mit nahe-normoglykämischer Blutzuckereinstellung ist wirksam in der Verhinderung mikrovaskulärer und somit auch renaler Komplikationen. Die Wahl der antidiabetischen Therapie ist...
Mit der Transition von einer „stationären“ Datenbank zu einer für große Datenmengen besser nutzbaren Datenbank können die Daten zukünftig von den NutzerInnen selbst in eine Web-basierte elektronische Datenmaske eingegeben werden. Mit dem Ausbau des elektronischen Datenimports/-exports werden Schnittstellen zu externen Datenbanken und Datenverarbeitungssystemen geschaffen bzw. adaptiert. Auch in Zukunft...
Glomerulonephritis Immunsuppressive Therapie bei IgA-Nephritis: Ob Patienten mit einer IgA-Nephritis von einer immunsuppressiven Therapie profitieren, obwohl sie bereits eine maximale Therapie mit RAS-blockierenden Medikamenten erhalten, wird spätestens seit der Publikation der STOP IGAN1 diskutiert. Neben der Frage nach der Indikation ist aber auch die beste Art der additiven Therapie unklar. In...
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