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Morbus Parkinson – Zeit für eine Neudefinition?

22. Mai 2014
Kongress-Highlights

Das Konzept der Parkinson-Krankheit – definiert durch motorische Kardinalsymptome und den Nachweis einer spezifischen Pathologie mit Zellverlust in der Substantia nigra – ist nach wie vor gültig, doch durch klinische, neuropathologische und genetische Befunde der letzten 10 Jahre mit einer Reihe von Problemen verbunden.

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AutorIn: Univ.-Prof. Dr. Werner Poewe

Universitätsklinik für Neurologie, Medizinische Universität Innsbruck

Ursprünglich erschienen:
neuro Supplementum 03|2014
Herausgeber: Österreichische Gesellschaft für Neurologie
Publikationsdatum: 2014-05-22
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