Kongress-HighlightsÖGN 2012: Altern, Kognition und zerebrale Reserve
A. Kurz et al. 27.4.2012Das Konzept der zerebralen Reserve versucht, die bei einem Teil der PatientInnen zu beobachtende Diskrepanz zwischen zerebraler Pathologie und klinischen Symptomen zu erklären. Epidemiologische Studien weisen auf die Bedeutung hirnstruktureller und biografischer Faktoren wie intrakranielles Volumen, prämorbide Intelligenz, Schulbildung, berufliche Qualifikation und geistig aktiver Lebensstil hin, wobei...