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Erscheinungsdatum:4.10.2018
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Herausgeber:Österreichische Gesellschaft für Neurologie, Prim. Univ.-Prof. Mag. Dr. Eugen Trinka, FRCP, Präsident der ÖGN
Eine Stellungnahme der Arbeitsgemeinschaft (ARGE) für Neuromuskuläre Erkrankungen der Österreichischen Gesellschaft für Neurologie (ÖGN) unter Einbeziehung der Arbeitsgruppe Neuropädiatrie der Österreichischen Gesellschaft für Kinder- und Jugendheilkunde (ÖGKJ). Stand: August 2018
Subkutane Apomorphin-Infusionen bei Parkinson-PatientInnen mit persistierenden motorischen Fluktuationen: eine multizentrische, doppelblinde, randomisierte, placebokontrollierte Studie
Von 6. bis 10. Juli 2018 fand in Wien der 15. Internationale neuromuskuläre Kongress der World Federation of Neurology statt.
Liebe Leserinnen und Leser! Ich freue mich, Ihnen in den nächsten beiden Ausgaben von neurologisch das Schwerpunktthema Neurointensivmedizin in seiner großen Bandbreite ankündigen zu dürfen! Die Fortschritte auf dem Gebiet der neurologischen Intensivmedizin waren in den letzten Jahrzehnten enorm und sind sowohl international als auch in Österreich zu einem der Aushängeschilder der therapeutischen Erfolge...
Liebe Leserinnen und liebe Leser, das Spektrum der Neurologie hat sich – so wie das Fach insgesamt – in den letzten Jahren dramatisch verändert. Neurologinnen und Neurologen spielen heute eine zentrale Rolle in den Notfallaufnahmen und in der intensivmedizinischen Behandlung in österreichischen Krankenanstalten. Bei der Versorgung von akut kranken Patientinnen und Patienten mit schwersten...
Klinisches und nichtinvasives Monitoring stellen die Grundlage der Betreuung von PatientInnen mit schwerer Hirnerkrankung dar. Ziel des Monitorings ist es, Krankheitsprogression und ischämische Sekundärschäden am Gehirn früh zu detektieren und zu verhindern. Die transkranielle Dopplersonografie und die kontinuierliche EEG-Ableitung nehmen einen hohen Stellenwert des nicht-invasiven Monitorings ein. Bei kritisch...
Der maligne Mediainfarkt geht mit hoher Mortalität (80 %) und Morbidität einher. Hinweise auf einen schwerwiegenden Verlauf sind klinisch ein komplettes Mediasyndrom und radiologisch ausgeprägte Territorialinfarkte. In der Therapie des malignen Mediainfarktes gewinnt neben der konservativen Hirndrucktherapie die Entlastungskraniotomie zunehmend an Bedeutung. Intrakranielle Blutungen entstehen als Folge von...
20 % aller intrazerebralen Blutungen entstehen unter oraler Antikoagulation. Die Ventrikelblutung ist eine häufige Komplikation und ein starker negativer prognostischer Prädiktor. Neben Optimierung von Blutdruck und Gerinnung zählen chirurgische Eingriffe, Ventrikel- und Lumbaldrainage zu den Behandlungsoptionen. Robuste Studiendaten zur Empfehlung eines einheitlichen Therapieschemas für die klinische Routine...
Das Schädel-Hirn-Trauma ist die häufigste Todesursache bei jungen Erwachsenen. Das Mortalitätsrisiko ist bei den über 60-Jährigen am höchsten. Therapieziele sind Aufrechterhaltung der Vitalfunktionen, Vermeidung von sekundären Schäden durch Management von arterieller Hypotension, Hypox(äm)ie, Hyper- und Hypokapnie, Hyperthermie und metabolischen Störungen. Trotz etablierter Therapieleitlinien ist die...
Anhand des Verlaufes und der klinischen Symptomatik lassen sich axonale und demyelinisierende Varianten des Guillain-Barré-Syndroms unterscheiden. Die Therapie erfolgt mittels intravenöser Immunglobuline oder Plasmaseparation bzw. -austausch. Beide sind gleichwertig, für den Vorteil einer Kombination gibt es keine Evidenz. Bei 25 % der PatientInnen kommt es zu einer klinischen Verschlechterung während oder kurz...
Jeder Patient/jede Patientin mit Enzephalitis bedarf einer Überwachung an einer Intensivstation. Das FSME-Virus ist in Österreich die häufigste Ursache einer viralen Enzephalitis. 5–10 % der Betroffenen erleiden Langzeitschäden. In der Akutphase ist immer von einer Herpes-Virus-Enzephalitis auszugehen. Der umgehende Therapiebeginn einer antiviralen Therapie ist für den Verlauf entscheidend. Die Mortalität...
Hintergrund Viele neurodegenerative Erkrankungen haben als gemeinsame Ursache, dass es in Nervenzellen zu pathologischen Ablagerungen von Proteinen kommt. Dies führt wiederum zum Absterben der Nervenzellen und dem jeweiligen Krankheitsbild. Proteinablagerungen sind mit dem Altern assoziiert und betreffen meistens reichlich vorhandene Proteine, welche ihre Löslichkeit überschreiten und dazu neigen,...
Der 4. Kongress der European Academy of Neurology (EAN) tagte heuer von 16.–19. Juni in Lissabon und deckte die gesamte Palette der Neurologie ab. Neben einer neuen Simulationsmethode zur raschen Bewusstseinsbeurteilung bei schwerer zerebraler Erkrankung wurden Daten zum Benefit von Thrombektomie bei Hochbetagten nach Schlaganfall sowie Studien zu den sozioökonomischen Konsequenzen einer inadäquaten...
Der diesjährige ESO-Kongress in Göteborg hat mit nahezu 5.000 TeilnehmerInnen und einer größeren Anzahl begleitender Publikationen im New England Journal of Medicine und im Lancet alle Erwartungen übertroffen. Der Kongress 2019 wird in Mailand stattfinden.
Die 4. European Stroke Organisation Conference (ESOC) fand vom 16. bis 18. Mai 2018 in Göteborg, Schweden, statt. Auch Österreich war mit Posterpräsentationen vertreten. Im dieser Ausgabe von neurologisch stellen wir Ihnen einige davon vor.
Die Neurophobie ist ein globales, unter Studierenden der Medizin „endemisch“ verbreitetes Phänomen. Die als mangelhaft empfundene Qualität der Lehre im Fach Neurologie scheint eine der wesentlichsten Ursachen zu sein.
Der zerebrovaskuläre Insult stellt eine wichtige Ursache von Morbidität im späteren Erwachsenenalter dar.1 Er ist in dieser Population zudem eine der häufigsten Ursachen einer erworbenen Epilepsie.2 In diversen Studien variierte das kumulative Risiko, eine sogenannte „poststroke epilepsy“ (PSE) zu entwickeln, zwischen 2 und 15 %.3
Galt Schlaganfall seit 1955 im Klassifikationssystem für medizinische Diagnosen (ICD) als Herz-Kreislauf-Erkrankung, brachte die von der WHO am 18. 6. 2018 vorgestellte neue, elfte Version der ICD einen Paradigmenwechsel: die Neuklassifikation von Schlaganfall als neurologische Erkrankung. Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Grisold vom Ludwig Boltzmann Institute for Experimental und Clinical Traumatology, Wien, bezeichnet...
Ungefähr ein Fünftel aller ischämischen Schlaganfälle sind in der hinteren Strombahn, im hinteren Zirkulationskreislauf lokalisiert: Das betrifft infratentoriell den Hirnstamm und das Kleinhirn und supratentoriell den Okzipitallappen – entsprechend dem vertebrobasilären Versorgungsgebiet (inkl. Arteriae cerebri posteriores).1, 2
Zu den häufigsten Auslösern eine Neuropathie zählen Diabetes mellitus und Alkohol, aber auch unbekannte Ursachen tragen zur Entstehung bei. Eine chemotherapieinduzierte Neuropathie kann neben Sensibilitätsstörungen auch neuropathische Schmerzen verursachen. Bei PatientInnen mit multiplem Myelom lösen die Chemotherapeutika Vincristin, Thalidomid und Bortezomib nicht selten eine periphere Neuropathie aus.
Die Agentur für Gesundheit und Ernährungswissenschaften (AGES) ist zur Produktion von medizinischem Cannabis berechtigt
Die „innere Uhr“ von Tumor- und gesunden Zellen „tickt“ unterschiedlich. Chronotherapie stimmt die jeweilige Therapie auf den zirkadianen Rhythmus ab. Der Grundgedanke zur medikamentösen Chronotherapie bei Krebserkrankungen beinhaltet die Berücksichtigung eines spezifischen Zeitpunktes im Zellzyklus. Die Effektivität soll dadurch gesteigert und Nebenwirkungen sollen in ihrer Frequenz und Intensität...
Eine rezente Studie zeigt eine Adaptation an lokale Breitengrade und Temperaturbedingungen.
Mit dem Endorsement der European Academy of Neurology (EAN) und der European Society of Hypertension (ESH).
Mit Juni 2018 sind bereits über 4.000 MS-PatientInnen im Register eingeschlossen, 3.556 als AnfängerInnen der jeweiligen MS-Behandlung und 541 als Switcher innerhalb des Registers (Tab.).
Einleitung Die frontotemporale Demenz (FTD) ist die häufigste Form der frontotemporalen Lobärdegeneration (FTLD), welche ein Spektrum von neurodegenerativen Erkrankungen umfasst, die durch die fortschreitende Atrophie von Nervenzellen der Großhirnrinde im Bereich des Stirnlappens und/oder des vorderen Teils des Schläfenlappens definiert sind. FTD zählt zu den demenziellen Syndromen und ist in...
Nach dem benignen paroxysmalen Lagerungsschwindel stellt der funktionelle oder somatoforme Schwindel die häufigste Diagnose von PatientInnen in spezialisierten Schwindelambulanzen dar. Eine erste Konzeptualisierung funktioneller Schwindelbeschwerden erfolgte durch Brandt und Dieterich durch die Beschreibung einer Entität, die als „phobic postural vertigo“ (PPV) bzw. „phobischer Schwankschwindel“ bezeichnet...
In dieser Broschüre finden Sie umfassende Empfehlungen rund um die Themen Kinderwunsch, Schwangerschaft und Stillzeit sowie Informationen zu den gängigsten MS-Medikamenten im Zusammenhang...
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