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Erscheinungsdatum:25.6.2019
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Herausgeber:Österreichische Gesellschaft für Neurologie, Prim. Univ.-Prof. Mag. Dr. Eugen Trinka, FRCP, Präsident der ÖGN
Liebe Leserinnen und Leser! Das Schwerpunktthema des aktuellen Juni-Heftes ist die funktionelle Bildgebung, welche zusätzlich zur etablierten Strukturbildgebung eine immer bedeutendere Rolle in der Diagnostik und somit auch bei den therapeutischen Möglichkeiten neurologischer Erkrankungen spielt. Assoc. Prof. Univ.-Doz. Dr. Wolfgang Staffen hat hier federführend einen hervorragenden Überblick über...
Die neue globale Stimme für Schlaganfälle kommt aus Österreich. Univ.-Prof. Dr. Michael Brainin ist seit Oktober 2018 Präsident der World Stroke Organisation (WSO). Er war bereits früher Präsident der Europäischen Schlaganfallgesellschaft (ESO) und ist nun fest in der WSO etabliert. Für seine Amtszeit hat er sich große Ziele gesteckt, die er im Gespräch mit neurologisch verrät.
Liebe Leserinnen und Leser! In den 1970er-Jahren hat sich die Computertomografie (CT) erstmals als strukturelle Imaging-Methode in der klinischen Routine etabliert, die dann in den 1990er-Jahren durch die Magnetresonanztomografie-(MRT-)Technik weiterentwickelt wurde. Moderne MRT-basierte Methoden haben in vielen Fragestellungen eine höhere Sensitivität und Spezifität. Damit konnte ein enormer Fortschritt in der...
Derzeit versucht man, mit neuen Therapiekonzepten die Prognose von Gliom-PatientInnen weiter zu verbessern. Diese innovativen Behandlungsstrategien sind eine zunehmende Herausforderung für die Bildgebung von Hirntumoren. Der große Vorteil der Aminosäure PET (FET, MET und FDOPA) ist die Darstellung des metabolisch-aktiven Tumorgewebes, unabhängig von der Permeabilität der Blut-Hirn-Schranke. Vergleichende...
Funktionelle nuklearmedizinische Untersuchungen ermöglichen einen differenzierteren Blick auf verschiedene Demenzformen unter Einsatz unterschiedlicher Radiopharmaka. Für die Festigung der Diagnose einer Alzheimer-Erkrankung ist eine kortikale Beta-Amyloid-Ablagerung pathognomisch, welche durch Abspaltungen aus dem Amyloid-Precursor-Protein (APP) entsteht und bereits lange, bevor die Krankheit diagnostiziert wird,...
Gegenwärtig sind Standard-MRT-Sequenzen noch nicht in der Lage, die dopaminerge Degeneration in der Substantia nigra zuverlässig darzustellen. Die DAT-SPECT-Untersuchung erlaubt in den meisten Fällen eine frühzeitige Dokumentation der dopaminergen Degeneration beim M. Parkinson. Die DAT-SPECT kann nicht zwischen M. Parkinson, MSA und PSP differenzieren. Für die korrekte Interpretation funktioneller...
Die FDG-PET ist eine akkurate Methode zur Lateralisierung und Lokalisierung des epileptogenen Fokus bei Temporallappenepilepsie. PET- und SPECT-Ergebnisse sollten im Kontext mit elektroklinischen und MRT-Daten interpretiert werden. Die Asymmetrie in der fMRT-Aktivierung für die Kodierung von Wörtern und Gesichtern im ipsilateralen medialen Temporallappen ist der stärkste Prädikator für ein postoperatives...
In der klinischen MS-Session beim 71. Annual Meeting der American Academy of Neurology (AAN) eruierten Solomon et al. die Anwendung der rezenten McDonald-Kriterien durch neurologische Assistenzärzte und -ärztinnen und MS-Experten und -Expertinnen. Dabei wurden atypische Symptome, wie z. B. komplette transverse Myelitis, zu 35 % bzw. 15 % falsch eingeordnet. Die Definition der periventrikulären Läsionen wurde...
Die 5. European Stroke Organisation Conference (ESOC) fand vom 22. bis 24. Mai 2019 in Mailand, Italien, statt. Auch Österreich war mit Posterpräsentationen vertreten. Im Folgenden stellen wir Ihnen einige davon vor.
Seit 2016 findet in Salzburg jährlich das „Colloquium“ statt, eine Konferenz, deren inhaltlicher Fokus auf seltene neurologische Erkrankungen gerichtet ist. Von 23. bis 24. 5. 2019 wurde die 4. Auflage unter dem Titel „Colloquium – Update seltene neurologische Erkrankungen“ im Salzburger Kongresszentrum unter dem Vorsitz von Univ.-Prof. Dr. Eugen Trinka (Universitätsklinik für Neurologie, Salzburg) und...
Die klinischen Neurowissenschaften hatten in den letzten Jahren einen enormen Wissenszuwachs zu verzeichnen. Für die hierdurch immer komplexer werdende PatientInnenversorgung müssen entsprechende Wege zur Ausbildung von SpezialistInnen geebnet werden.1
Trotz aller Fortschritte: 10–20 % der behandelten PatientInnen weiterhin therapierefraktär
Die Gehgeschwindigkeit wird als Biomarker für kognitive Störungen eingesetzt. Für die Funktionalität der oberen Extremitäten liegen deutlich weniger Daten vor.
Neben dermatologischen, endokrinen, gastrointestinalen und hepatischen Folgeerscheinungen kann es bei Immun-Checkpoint-Inhibitoren-Therapie auch zu neurologischen Manifestationen kommen.
Anfang des Jahres, am 11. Jänner 2019, fand in Salzburg neuerlich die inzwischen seit über 10 Jahren etablierte Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Neuroonkologie (SANO, Society of Austrian Neuro Oncology) statt. Die Veranstaltung erfreute sich auch dieses Jahr eines großen Zulaufs und beleuchtete die wichtigsten neuroonkologischen Fortschritte in Therapie und Diagnostik. Es wurden zudem auch die...
Opiate erhöhen die Anzahl hypocretinproduzierender Neurone im menschlichen sowie im Mausgehirn und verringern Kataplexien im Mausmodell.
Nozizeptiver und neuropathischer Schmerz Im Gegensatz zum nozizeptiven Schmerz, der durch die Erregung von Schmerzrezeptoren bei tatsächlicher oder drohender Gewebeschädigung entsteht, hat der neuropathische Schmerz seine physiologische Warnfunktion verloren. Neuropathischer Schmerz ist Ausdruck einer Läsion oder Erkrankung des somatosensorischen Systems selbst.1 Sobald anamnestisch eine relevante...
Das Hauptmerkmal des kardiovaskulären autonomen Versagens bedingt durch primäre (genetische oder sporadische neurodegenerative Erkrankungen) oder sekundäre Ursachen (metabolisch, immun-mediiert, Amyloidose) ist die neurogene orthostatische Hypotonie.1 Etwa die Hälfte dieser PatientInnen leidet zusätzlich an einer neurogenen Hypertonie im Liegen2, welche durch einen systolischen Blutdruck...
Von der molekularen Architektur zum klinischen Management
Der Begriff Sarkopenie wurde in den späten 80er-Jahren des letzten Jahrhunderts geprägt und beschreibt einen abnormen Muskelabbau bei älteren Personen in Verbindung mit negativem funktionellem Outcome.1
MS-Expertinnen und -Experten warnen, dass in Österreich manche Medikamente zwar zugelassen, jedoch von den Kassen nur in Einzelfällen bezahlt werden. Dies schade nicht nur den PatientInnen, sondern auch dem Forschungsstandort.
PatientInnen gehen mit ihren Beschwerden zur Ärztin bzw. zum Arzt mit der Hoffnung, dass diese/dieser die Symptome im Rahmen einer Krankheit einordnen und behandeln kann. Probleme treten oft dann auf, wenn die ärztlich erhobenen körperlichen Befunde mit dem subjektiven Krankheitsempfinden und Leiden der PatientInnen nicht übereinstimmen. Die Symptome werden dann als „medically unexplained“, funktionell,...
In dieser Broschüre finden Sie umfassende Empfehlungen rund um die Themen Kinderwunsch, Schwangerschaft und Stillzeit sowie Informationen zu den gängigsten MS-Medikamenten im Zusammenhang...
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