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Facettenreiche Dermatologie: chronisch entzündlich, infektiös, onkologisch & mehr
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CAR-T-Zellen als Game Changer - kuratives Potential auf hohem Niveau
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Erscheinungsdatum:23.7.2021
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Herausgeber:Österreichische Gesellschaft für Neurologie, Univ.-Prof. Dr. Thomas Berger, MSc, Präsident der ÖGN
Dieser Kommentar ist aus persönlicher Betroffenheit entstanden und richtet sich an all jene, die sich noch nicht zur Corona-Impfung durchringen konnten. Covid-19 ist eine...
Liebe Leserinnen und liebe Leser, ich freue mich, Ihnen die Sommerausgabe von neurologisch präsentieren zu dürfen! Gleich zu Beginn ist es mir ein besonderes Anliegen, vier bedeutsame...
Die Europäischen Referenznetzwerke EpiCARE und RND in Österreich stellen sich vor!
Das ERN-RND wird das erste wirklich paneuropäische ERN sein, das die gesamte europäische neurologische Expertise in einem Netzwerk vereint. Durch ein zentrales Register, das Patient*innen...
Dystonien sind klinisch und genetisch heterogene Bewegungsstörungen, die mit isolierten dystonen Symptomen, in Kombination mit anderen Bewegungsstörungen, aber auch im Kontext...
Mutationen im Gen CACNA1A zählen zu den häufigsten Ätiologien von genetischen paroxysmalen Bewegungsstörungen. CACNA1A-Erkrankungen sind potenziell gut behandelbar, aber es gibt noch...
Spät beginnende Ataxien stellen eine herausfordernde Aufgabe in der differenzialdiagnostischen Abklärung dar. Sofern möglich, sollte eine genetische Sicherung der Diagnose angestrebt werden. Durch die zunehmende Weiterentwicklung der Methoden wird das Spektrum an Mutationen und abortiven klinischen Phänotypen bei den spät beginnenden Ataxien des Erwachsenenalters über die nächsten Jahre vermutlich weiter...
Die Idee der Referenznetzwerke ist es, das Wissen zum Patienten/zur Patientin fließen zu lassen, zudem stehen die Zentren jede Krankenanstalt und auch niedergelassenen Neurolog*innen als...
Die Vielzahl an neu entdeckten epilepsieassoziierten Krankheiten hat die Möglichkeiten der pädiatrischen Epileptologie in den letzten Jahren revolutioniert. Aufgrund der Seltenheit der einzelnen Erkrankungen/Syndrome sind die Entwicklung und Evaluierung neuer Diagnostik- und Therapieansätze nur mittels multizentrischer Studien möglich. EpiCARE vereint hochspezialisierte Epilepsie-Zentren mit Fachwissen über...
Die Heterogenität von seltenen Epilepsien führt zu einem Nachteil in der Versorgungsqualität, u. a. durch verzögerte Diagnosestellung. Hier kann nur eine politische Gegensteuerung auf nationaler und internationaler Ebene Abhilfe schaffen, wie bereits in den letzten Jahren durch spezifische Orphan-Gesetzgebung oder Forschungsförderung gezeigt wurde. Ein entscheidender Vorteil einer überregionalen Vernetzung mit...
Als mögliche Erklärungen für Epilepsie im Rahmen von Mitochondriopathien werden sowohl eine Änderung der Calciumhomöostase der reaktiven sauerstoffspeziesabhängigen Oxidationen von...
In den letzten Jahren haben sich zunehmend Hinweise auf eine immunmediierte Ätiologie bei chronischen Formen der Epilepsie ergeben. Das höchste Risiko, eine Epilepsie nach Autoimmunenzephalitiden zu entwickeln, besteht im Rahmen von T-Zell-vermittelten Enzephalitiden, die gegen intrazelluläre Antigene gerichtet sind (z. B. GAD65). Es gibt Hinweise in Studien, dass eine gute Wirksamkeit von Natriumkanalblockern...
Es gibt bei Epilepsie keine „medikamentöse/therapeutische Patentlösung“, die für jede*n Betroffene*n richtig wäre. Daher ist die Beratung bzw. der Austausch in Selbsthilfegruppen für viele Betroffene sehr wichtig. Der Epilepsie Dachverband Österreich (EDÖ) unterstützt Betroffene durch vielfältige Angebote und engagiert sich auch sehr bei der Förderung von Selbsthilfegruppen.
Titel der Originalarbeit: Nuclear Import Receptors Directly Bind to Arginine-Rich Dipeptide Repeat Proteins and Suppress Their Pathological Interactions.*
Von 17. bis 22. April fand das Annual Meeting der American Academy of Neurology (AAN) 2021 statt. Aufgrund der COVID-19-Pandemie wurde die Veranstaltung virtuell abgehalten.
Dieser Artikel beruht auf der Posterpräsentation von Jacinto et al. bei der AAN 2021.1 Hintergrund Während die Richtlinien zur Behandlung von spastischen Armparesen sowie die Produktbeschreibungen der zugelassenen Botulinumtoxin- A-Produkte darauf hinweisen, dass die Behandlung mit Botulinumtoxin A (BoNT-A) nicht häufiger als alle 12 Wochen erfolgen sollte, deuten klinische Studien und Patient*...
Experimentelle Studie untersucht ATH434-Therapieeffekte in einem Mausmodell der Multisystematrophie.
Studie über den Zusammenhang zwischen dem Biomarker Neurofilament-Leichtketten im Serum (sNfL) und detaillierter Bestimmung von Hirnvolumina bei Patient*innen mit Multipler Sklerose (MS)
Restless-Legs-Syndrom und Multiple Sklerose: Das Restless-Legs-Syndrom (RLS) wurde erstmals 1945 von dem schwedischen Neurologen Karl-Axel Ekbom beschrieben und wird als extrapyramidale Hyperkinesie bzw. laut der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) als schlafbezogene Bewegungsstörung klassifiziert.1 Außerdem werden zwei Formen des RLS unterschieden: das idiopathische...
Triptane, vaskuläre Komorbidität und vaskuläres Risiko bei über Personen über fünfzig Jahre
Schlaganfallversorgung in der Steiermark während und nach der ersten COVID-19-Pandemiewelle
Die SARS-CoV-2-Pandemie stellt seit 2020 die Gesundheitsversorgung vor enorme Herausforderungen, welche zumindest in den Ländern der westlichen Welt in diesem Ausmaß wohl nicht in der Vorstellung der Planer*innen des Gesundheitssystems präsent waren.
Eingeschränktes Sehvermögen und Demenz sind bei alten Menschen häufig und führen zu signifikanten funktionellen Beeinträchtigungen, verminderter Lebensqualität und Aggravierung von Komorbiditäten. Ein schlechtes Sehvermögen wurde wiederholt mit einem erhöhten Risiko für kognitive Beeinträchtigungen in Verbindung gebracht, die Daten bezüglich eines beeinträchtigten Sehvermögens als Risikofaktor für das...
Ein Modell für die Psychosomatik
Die Lewy-Körperchen-Demenz wurde lange Zeit als die zweithäufigste Demenz nach der Alzheimer-Erkrankung angesehen; neuere Daten zeigen jedoch, dass die Erkrankung nur bei ca. 5 % aller Demenzkranken auftritt.
Alle internationalen und nationalen Neurologie-Kongresse im Überblick. Bei Klick auf das „iCal“ Icon, das bei Mous-Over der jeweiligen Veranstaltung einblendet, können Sie diese automatisch in Ihren Kalender übertragen
In dieser Broschüre finden Sie umfassende Empfehlungen rund um die Themen Kinderwunsch, Schwangerschaft und Stillzeit sowie Informationen zu den gängigsten MS-Medikamenten im Zusammenhang...
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