Stammzelltransplantation

Wenn ich es für mich selbst zusammenfassen muss, waren für mich in meiner bisherigen beruflichen Laufbahn v.a. folgende Dinge wichtig:
Ich hatte Mentoren, die mir meinen Berufseinstieg erst ermöglichten, mich entsprechend meiner Fähigkeiten förderten, mir aber auch Raum zur Entwicklung und Entfaltung ließen.
Ich konnte Kollegen als Freunde gewinnen, welche ein wichtiger Rückhalt in der manchmal rauen Welt einer Universitätsklinik sind und dabei helfen, mit den Anforderungen des Berufs fertigzuwerden.
Ich wurde etwas durch Zufall in ein nun für mich hochinteressantes und befriedigendes Tätigkeitsfeld geworfen. Heute bin ich glücklich, im Bereich der Stammzelltransplantation zu arbeiten, weil sich fortlaufend neue Entwicklungen ergeben und weil wir schwer kranken, aber meistens jungen und motivierten Patienten in vielen Fällen eine Aussicht auf Heilung bieten können.