Das Pharmaunternehmen AstraZeneca Österreich unterstützt die weltweiten Bemühungen zur Eindämmung der Corona-Virus-Pandemie und spendet 100.000 Mundnasenschutzmasken an das Österreichische Rote Kreuz.
Das derzeit weltweit begehrte Gut ist bereits Gründonnerstag in Wien Schwechat eingetroffen und wurde nun von Rotkreuz-Beschäftigten übernommen. Verwendung finden die Masken in den vielen Bereichen des ÖRK. „Wir wollen dazu beitragen, die Gesundheit und das Wohlbefinden unserer Gemeinschaft zu schützen,“ sagt Country President Sarah Walters. Weltweit spendete AstraZeneca 9 Millionen Mundschutzmasken, um medizinische Fachkräfte aus aller Welt im Kampf gegen die weltweite COVID-19-Pandemie zu unterstützen. AstraZeneca ist dazu der COVID-19 Action Platform des World Economic Forum beigetreten, die mit der Unterstützung der Weltgesundheitsorganisation geschaffen wurde, um die Länder zu ermitteln, die am dringendsten Hilfe benötigen. Italien erhielt bereits die ersten Lieferungen.
Die neun Millionen Schutzmasken werden in China hergestellt und von dort ausgeliefert, wobei die führende Stellung AstraZenecas und die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit dem nationalen Gesundheitssystem und dem Produktionssektor die rasche Hilfe in dieser Dimension erleichtert haben. Seit Beginn des COVID-19-Ausbruchs hat das Pharmaunternehmen nach eigenen Angaben bereits mehrfach finanzielle Mittel, Medikamente und persönliche Schutzausrüstungen für Gesundheitssysteme in China und anderen Ländern weltweit zur Verfügung gestellt. (red)
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