Rudolf Likar, Generalsekretär der Österreichischen Schmerzgesellschaft und Facharzt für Anästhesiologie und allgemeine Intensivmedizin, hat zusammen mit Pater Johannes Pausch, Benediktinermönch und Psychotherapeut, ein Buch geschrieben. „Säulen der Klosterheilkunde. Ganzheitlich gesund durch altes Wissen“ kombiniert moderne Wissenschaft mit alter Heilkunde und zeigt anhand von Anwendungsbeispielen, wie man ein gesundes Leben anhand der Prinzipien der Klosterheilkunde führen kann. Interviews und Beiträge von weiteren Expert:innen ergänzen das gesammelte Wissen der beiden Autoren. Am 30. Oktober findet eine Buchpräsentation im Thalia Wien Mitte statt.
Nestlé Health Science hat Alexandra Simmonds zur Geschäftsführerin der Abnehm-Sparte Bodymed ernannt. Darüber hinaus bleibt sie Head of Business Unit Medical Nutrition und Teil des Cluster Leadership Teams von Nestlé Health Science Deutschland und Österreich, verantwortlich unter anderem für Marketing und Vertrieb. Bodymed umfasst 1.350 Bodymed-Zentren in Deutschland, Österreich und der Schweiz und wird durch eine eigene Produktlinie zur Gewichtsreduktion sowie speziellen Produkte zum Leberfasten ergänzt.
FPÖ-Mandatar Gerald Hauser, wortgewaltiger Kritiker der Corona-Politik und Autor des Buches „Und die Schwurbler hatten doch recht…“ sitzt künftig für Österreich im Unterausschuss für öffentliche Gesundheit (SANT) des EU-Parlamentes. Die unterschiedlichen thematischen Ausschüsse im Europaparlament sind am Dienstag erstmals in der neuen Legislaturperiode zusammengekommen und haben ihre Vorsitzenden und stellvertretenden Vorsitzenden gewählt. Von den österreichischen EU-Abgeordneten übernahm niemand einen Vorsitz. Die Fraktion „Patrioten für Europa“ (PfE) zu der auch die FPÖ gehört und die mit 84 Abgeordneten die drittgrößte Gruppe im Europaparlament stellt, beschwerte sich, dass man nicht der Fraktionsgröße entsprechend Posten erhalten habe.
Die Streifenwagen der Kärntner Polizei wurden mit Defibrillatoren ausgestattet, um bei medizinischen Notfällen schnell Hilfe leisten zu können. „Seit Juni konnte damit in unserem Bundesland bereits in 19 Fällen Erste Hilfe geleistet werden“, teilte die Polizei mit. In Summe stehen der Landespolizeidirektion Kärnten 128 Defibrillatoren zur Verfügung. 110 Geräte befinden sich in den Streifenwagen des exekutiven Außendienstes, zwei Geräte sind dem Polizeikommissariat Villach und der LPD in Klagenfurt zugewiesen und weitere 16 Geräte stehen als Reserve zur Verfügung. (kagr/rüm/Agenturen)