Hartlauer, eines der führenden Elektronikhandel-Unternehmen Österreichs, hat 200.000 Euro an die St. Anna Kinderkrebsforschung gespendet. „Als österreichisches Familienunternehmen ist es uns ein Anliegen, dass wir in Jahren, in denen es der wirtschaftliche Erfolg zulässt, auch jenen Menschen helfen, die es am notwendigsten brauchen. Heuer haben wir uns aus gegebenem Anlass dazu entschlossen, dass wir die St. Anna Kinderkrebsforschung unterstützen möchten und mit diesem Beitrag möglichst vielen Kindern helfen können“, sagt Hartlauer-Chef Robert F. Hartlauer.
Seit 19 Jahren präsentiert der Wiener Herz-Kreislauf Event einfache Lösungen für ein gesundes Leben. Die Eventtour ist einmal im Jahr dort wo die Menschen leben oder ihre Besorgungen erledigen. Im Herbst führte die Tour durch zahlreiche Wiener Einkaufszentren. Wissenschaftlich begleitet wurden anonymisierte Daten zum Gesundheitszustand der Wiener Bevölkerung erhoben. Um die eigenen Gesundheitswerte kennen zu lernen, wurden gratis und niederschwellig Messungen und Informationen angeboten. Fazit: Das Risiko ist nach wie vor hoch.
Eine Sendung zu Kinder- und Jugendpsychiatrie mit Beteiligung des Austrian Institut für Health Technology Assessment (AIHTA) gewann den Radiopreis. In der prämierten „Punkt eins“ Ö1-Sendung „Retten, wer zu retten ist. Wie können wir die massiven Versorgungslücken in der Kinder- und Jugendpsychiatrie in Österreich schließen?“ sprach die stellvertretende AIHTA-Institutsleiterin Ingrid Zechmeister-Koss mit betroffenen Jugendlichen über Verbesserungsansätze in der kinder- und jugendpsychiatrischen Versorgung. Die von Elisabeth Scharang und Barbara Zeithammer gestaltete Sendung überzeugte die Jury in der Kategorie „Gespräche/Debatten“.
Die Uniqa-Tochterfirma Mavie Next (kurz Mavie) beteiligt sich mit signifikanter Anteilsmehrheit an Telemedi, dem führenden Anbieter für telemedizinischen Lösungen in Polen. Telemedi bietet seit 2014 eine Plattform für das digitale Gesundheitswesen, die Lösungen sind für B2B- und B2C-Kunden verfügbar. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 100 Mitarbeitende und ein Netzwerk von über 700 Ärzt:innen. Ein integriertes Netzwerk umfasst 2.300 Kliniken und Labors. Mehr als 300.000 Patient:innen nutzen die Dienstleistungen von Telemedi. Mavie kann so das eigene Portfolio erweitern. (kagr/Agenturen)