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„Die“ rheumatologische Fachzeitschrift Österreichs zu State of the Art, Wissenschaft und Forschung + jede Ausgabe mit DFP-Beitrag
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Offizielles Organ der Österreichischen Gesellschaft für Nephrologie (ÖGN)
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Facettenreiche Dermatologie: chronisch entzündlich, infektiös, onkologisch & mehr
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Fortbildung, Information und Service für Zahnmediziner:innen
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CAR-T-Zellen als Game Changer - kuratives Potential auf hohem Niveau
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Zur RegistrierungDie Krankenkassen haben im März mehr als 20 Prozent mehr für Medikamente ausgegeben als sonst. Grund sind die Hamsterkäufe und Mehrfachverordnungen zu Beginn der Regierungsmaßnahmen.
Die Österreicher haben sich wie berichtet zu Beginn der Corona-Krise in den Apotheken sprichwörtlich mit Medikamenten „eingedeckt“. Der pharmazeutische Großhandel registrierte einen Nachfrageanstieg etwa bei Schmerzmitteln um 228 Prozent, Steigerungen gab es auch bei Mitteln gegen chronische Erkrankungen. Jetzt zeichnet sich zwar ein Rückgang der Nachfrage ab, die Krankenkassen melden aber nun deutliche Mehrausgaben. Laut RELATUS-Recherchen sollen die Ausgaben für Medikamente um mehr als 20 Prozent gestiegen sein. Genaue Zahlen wollen die Kassen in den nächsten Tagen präsentieren. Mit ein Grund für den Anstieg war auch Möglichkeit der Verordnung von Drei-Monats-Bedarf bei ständig verschriebenen Arzneimitteln. Die Kassen hoffen nun, dass die Menschen die Medikamente nun auch aufbrauchen und nicht horten und nach den Lockerungen der Corona-Maßnahmen sich neue Medikamente verschreiben lassen. (rüm)
ÖGK-Vize warnt: „Pandemie schlägt in Krankenkasse wie eine Bombe ein“
Coronavirus – Arzneimittel-Nachfrage ist zurückgegangen
Corona-Krise: So sichert der Großhandel die Arzneimittel-Versorgung
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