Die ApoLife Apothekengruppe hat die Verkaufszahlen für das erste Halbjahr 2023 präsentiert. Nicht nur Supplemente legten überraschend stark zu.
Verkaufszahlen für die ersten sechs Monate dieses Jahres zeigen: Österreicher:innen investierten dieses Jahr mehr in Nahrungsergänzungsmittel und Vitaminpräparate als im Vorjahr. Der Absatz dieser Gruppen ist im Vergleich zum ersten Halbjahr 2022 um mehr als 11 Prozent gestiegen. Ähnlich sieht es bei Tonika und anderen Vitalitätsprodukten aus, hier stieg der Absatz um mehr als 9 Prozent. Ebenfalls stark gestiegen sind saisonale Verkäufe von Erkältungs- und Hustenmitteln. Hier verzeichnen die 109 ApoLife Apotheken ein Plus von 22 Prozent gegenüber dem Zeitraum Jänner bis Juni 2022.
Bei Schmerzmitteln war es ein Plus von sieben Prozent, bei Präparaten zur Mund- und Zahnbehandlung sind die Absätze im Vergleich um knapp 13 Prozent gestiegen. Martin R. Geisler, Generalsekretär der ApoLife Apothekengruppe, sieht in den Verkaufszahlen einen „Trend zur Alltags-Gesundheit und Vitalität“: „Die Menschen sind ganz offensichtlich zu Investitionen in die eigene Gesundheit und das Wohlbefinden bereit, wenn sie damit einen konkreten und nachweislichen Nutzen im Alltag verbinden können. Dies ist der klassische Vorteil von Vitaminpräparaten und Nahrungsergänzungen“, kommentiert Geisler. Die ApoLife Gruppe erzielt jährlich einen Umsatz von rund 300 Millionen Euro. (kagr)