Karrierenachrichten vom Pharmaunternehmen Sanofi in Österreich: Mag. Bettina Resl übernimmt zusätzlich zur Leitung der Abteilung Public Affairs und Patient Advocacy auch den Country Head für Kommunikation.
Bettina Resl verantwortet als Public Affairs & Patient Advocacy Head bei Sanofi Österreich seit drei Jahren die Kommunikation mit gesundheitspolitischen Institutionen und Interessensvertretungen sowie mit Patientenvertretungen und wissenschaftlichen Einrichtungen in Österreich. Nun steht die Politologin und Public Health-Expertin auch an der Spitze der Abteilung Communication und zeichnet zusätzlich für die interne wie externe Kommunikation mit diversen Stakeholdern des österreichischen Gesundheitswesens verantwortlich, teilte das Unternehmen am Donnerstga mit. Mag. (FH) Luzia Derflinger verstärkt als Communication Manager das Team. Sie studierte Corporate Communications, bringt breite Kommunikationserfahrung aus beruflichen Stationen bei der Donau Chemie AG und der Albertina ein und übernimmt interne wie externe Kommunikationsagenden. Juliana Kornhoff, BSc unterstützt als Junior Public Affairs and Patient Advocacy Manager Resl bei der Kommunikation mit Patientenorganisationen. Sie absolviert parallel ihren Master in Biomedizin und Biotechnologie und ist seit einem Jahr für Sanofi Österreich tätig.
Dipl.-Kfm. Wolfgang Kaps, General Manager von Sanofi Österreich, freut sich über den Karriereschritt Bettina Resls: „Aufgrund ihrer fundierten Kenntnisse der österreichischen wie internationalen Pharmabranche und der österreichischen Gesundheitsindustrie generell war es nur ein logischer nächster Schritt, Bettina Resl auch mit der Leitung der Communication-Abteilung zu betrauen und ihr Verantwortungsgebiet deutlich auszuweiten.“ Resl, Mutter von drei Kindern, blickt auf zwei Jahrzehnte Berufserfahrung zurück. Bevor sie 2017 dem Ruf zu Sanofi folgte, war sie bei der AbbVie GmbH drei Jahre als Government Affairs Managerin tätig. Davor arbeitete sie als Senior Beraterin bei der Thierry Politikberatung GmbH. Den Grundstein für ihre Karriere legte Resl mit Positionen in öffentlichen-politischen Institutionen. So war sie nicht nur Referentin für Hochschulpolitik im Kabinett der Wissenschaftsminister Johannes Hahn und Beatrix Karl, sondern auch Kabinettsmitarbeiterin im Bundesministerium für Gesundheit und Frauen unter Maria Rauch-Kallat und parlamentarische Mitarbeiterin von Rauch-Kallat, als diese 2007 in den Nationalrat wechselte. (rüm)