Pharmaunternehmen legt Nachhaltigkeitsbericht vor

(c) Pfizer

Das Pharmaunternehmen Pfizer setzt auf Nachhaltigkeit und hat nun seinen inzwischen siebten Nachhaltigkeitsbericht veröffentlicht, der über die sozialen und ökologischen Aktivitäten in den Geschäftsjahren 2018 und 2019 informiert.

In Österreich vertrauen jährlich mehr als eineinhalb Millionen Menschen auf Medikamente von Pfizer, sagt Geschäftsführer Robin Rumler: „Das bedeutet eine große Verantwortung, der wir uns gerne stellen.“ Wichtig ist für Pfizer dabei das nachhaltige Wirtschaften, weshalb Corporate Social Responsibility (CSR) seit Jahren fest in der Unternehmensstrategie verankert ist. „Wir sind davon überzeugt, dass ein wirksames Nachhaltigkeitsmanagement unseren Erfolg langfristig fördert und sichert“, sagt Rumler.

Die sozial- und umweltverträglichen Aktivitäten des Unternehmens werden seit über zehn Jahren in Nachhaltigkeitsberichten zusammengefasst. Diese Berichte geben einen tieferen Einblick in die Geschäftstätigkeit der beiden Gesellschaften Pfizer Corporation Austria GmbH und Pfizer Manufacturing Austria GmbH und reflektieren die wichtigsten sozialen und ökologischen Entwicklungen, betont Rumler: „Hohe Transparenz ist dabei ein wesentlicher Maßstab. Wir zeigen unsere Aktivitäten, Fortschritte und Ziele im Bereich Nachhaltigkeit auf, scheuen uns aber nicht davor auch Punkte anzusprechen, in denen wir Verbesserungspotenzial sehen.“ Mit seinem umfassenden Engagement im Bereich „Sustainability Reporting“ sei die Österreichtochter des amerikanischen Unternehmens einer der Pioniere der heimischen Pharmabranche. Neben den Informationsansprüchen der Stakeholder dienen in der Erstellung des Berichts vor allem die strengen Kriterien der Global Reporting Initiative (GRI) als Grundlage.

Mehr dazu unter: https://www.pfizer.at/verantwortung/nachhaltigkeitsbericht/