Der heimische Pharmaverband Pharmig hat seine Generalsversammlung abgehalten. Dabei wurden auch die Spitzenvertreter des Verbandes neu gewählt.
Im Zuge der 68. Generalversammlung der Pharmig, des Verbandes der pharmazeutischen Industrie Österreichs, wurden deren Präsident, Vizepräsidenten und Vorstandsmitglieder in ihren Ämtern bestätigt. Philipp von Lattorff ist somit weiterhin Präsident, Ina Herzer, Robin Rumler und Bernhard Wittmann komplettieren als Vizepräsidentin bzw. -präsidenten das Präsidium von Österreichs größtem, freiwilligen Interessenverband der pharmazeutischen Industrie.
„Mit Blick auf die wirtschaftlichen Folgen des Krieges am Rande Europas müssen wir weiterhin aktiv dafür eintreten, die Rahmenbedingungen für die pharmazeutische Industrie in Österreich in Form einer integrierten, nachhaltigen und zukunftsorientierten Standortpolitik zu verbessern. Denn durch ihre Investitionen in den Standort und ihre Bereitstellung von innovativen wie bewährten Arzneimitteln leisten Pharma-Unternehmen wichtige Beiträge für die Versorgungssicherheit und Versorgungsvielfalt, für die Lebensqualität all jener, die Medikamente benötigen und darüber hinaus für die heimische Wirtschaft und Beschäftigung“, sagte Pharmig-Präsident von Lattorff. Die Pharmig ist eine freiwillige Interessenvertretung der österreichischen Pharmaindustrie. Derzeit hat der Verband rund 120 Mitglieder, die den Medikamenten-Markt zu gut 95 Prozent abdecken. (red)
Das Präsidium:
Die Vorstandsmitglieder: