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Hot Topics der Diabetologie interdisziplinär und praxisbezogen aufgearbeitet
„Die“ rheumatologische Fachzeitschrift Österreichs zu State of the Art, Wissenschaft und Forschung + jede Ausgabe mit DFP-Beitrag
Fachmagazin zur Frauenheilkunde für Kliniker:innen und Niedergelassene
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Facettenreiche Dermatologie: chronisch entzündlich, infektiös, onkologisch & mehr
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Streifzug durch die Innere Medizin im offiziellen Medium der ÖGIM
Fortbildung, Information und Service für Zahnmediziner:innen
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CAR-T-Zellen als Game Changer - kuratives Potential auf hohem Niveau
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Zur RegistrierungÖsterreichs Apotheken möchten impfen. 83,7 % rechnen aber damit, dass es nicht ausreichend Grippeimpfstoff geben wird. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage des Onlineportals RELATUS PHARM.
1,25 Millionen Grippe-Impfdosen hat das Gesundheitsministerium besorgt. Das sind 60% mehr als im Vorjahr. Österreichs Apotheker rechnen aber dennoch damit, dass das zu wenig sein wird. Das Onlineportal RELATUS-PHARM in der vergangenen Woche die Leser befragt, wie sie die Lage einschätzen und das Ergebnis überrascht. 49,5 % beantworten die Frage, ob es ausreichend Grippeimpfungen geben wird mit „Nein“ und weitere 34,2 % mit „Eher Nein“ – nur 6,2% denken, dass der Impfstoff ausreicht. Auch Apothekerverbandspräsident Mag. pharm. Jürgen Rehak hat dieser Tage in den sozialen Medien zu Reservierungen aufgerufen: „Der Impfstoff wird ausgehen.“
Trotz der Skepsis wollen sich die Apotheker aber generell einbringen, um die Impfquote zu erhöhen. Drei Viertel von ihnen wollen deshalb impfen dürfen.
Die Einführung des elektronischen Impfpasses begrüßen die Apotheker ebenfalls und gaben der Frage danach im Schulnotensystem eine 1,8.
Zufrieden sind die Apotheker auch mit der Gesundheitspolitik, der man im Hinblick auf das Image der Apotheken die Note 2,3 gibt. (rüm)
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