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„Die“ rheumatologische Fachzeitschrift Österreichs zu State of the Art, Wissenschaft und Forschung + jede Ausgabe mit DFP-Beitrag
Fachmagazin zur Frauenheilkunde für Kliniker:innen und Niedergelassene
Offizielles Organ der Österreichischen Gesellschaft für Nephrologie (ÖGN)
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Facettenreiche Dermatologie: chronisch entzündlich, infektiös, onkologisch & mehr
Aus der Forschung in die Praxis: Die Welt der Onkologie mit ihren vielen Gesichtern
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Streifzug durch die Innere Medizin im offiziellen Medium der ÖGIM
Fortbildung, Information und Service für Zahnmediziner:innen
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CAR-T-Zellen als Game Changer - kuratives Potential auf hohem Niveau
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Zur RegistrierungArbeitsexperten schlagen Alarm: Immer mehr Arbeitnehmer leiden unter der Digitalisierung. Die Folgen sind schlechtere Leistung und wachsende Unzufriedenheit, die bis zum Jobwechsel führen.
5000 Beschäftigte haben die Forscher der Projektgruppe Wirtschaftsinformatik des Fraunhofer Instituts, des Betriebswirtschaftlichen Forschungszentrums für Fragen der mittelständischen Wirtschaft und der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin für die Studie „Gesund digital arbeiten?!“ befragt.
12 Belastungsfaktoren wurden identifiziert: Darunter waren der gefühlte Zwang zur Omnipräsenz, das Gefühl der ständigen Erreichbarkeit und eine erwartete kürzere Reaktionszeit durch das Auflösen der Grenzen zwischen Arbeits- und Privatleben. Als stressig werden auch Unterbrechungen und Ablenkung durch digitale Medien empfunden. Außerdem fühlen sich viele Menschen mittlerweile als „gläserne Person“, weil sie ihre Privatsphäre durch die berufliche Nutzung digitaler Technologien und Medien in Gefahr sehen.
Die rasch voranschreitende Durchdringung des Arbeitslebens mit digitalen Technologien und Medien bringe neben Chancen auch Risiken und Nachteile mit sich, sagte Nils Urbach, Professor für Wirtschaftsinformatik und Strategisches IT-Management und Mitglied der Projektgruppe Wirtschaftsinformatik am Fraunhofer-Institut für Angewandte Informationstechnik FIT. (red)
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