Mit September hat Dr. Amaya Echevarría die Stelle als Geschäftsführerin von Gilead Sciences in Wien angetreten. Die ausgebildete Ärztin übernimmt die Agenden von Dr. Clemens Schödl, der nach Stockholm übersiedelt, um die Region Nordics zu leiten.
Dr. Amaya Echevarría ist neue Geschäftsführerin von Gilead Sciences Austria mit Sitz, teilte das Unternehmen nun mit. Zuletzt leitete die Spanierin die Business Units HIV und Hämato-Onkologie bei Gilead Sciences in Madrid. „Vor uns liegt eine spannende Zeit – einerseits in unserem Kerngeschäft, den anti-viralen Therapien wie HIV, Hepatitis oder zuletzt auch COVID-19, und andererseits auch in den neuen Therapiegebieten wie Onkologie oder der Behandlung von entzündlichen Erkrankungen“, sagt Amaya Echevarría.
Sie kennt die Pharmaindustrie sehr gut. Bereits nach ihrem Studium der Humanmedizin an der Universität in Madrid startete sie in großen Pharmaunternehmen in nationalen und internationalen Positionen. Bei Gilead ist sie bereits seit über zehn Jahren in verschiedenen Positionen tätig, zuletzt als Executive Director der HIV Business Unit. Neben der beruflichen Praxis hat Echevarría zusätzlich einen Abschluss in Health Economics an der National School of Health in Madrid sowie einen Abschluss für Management Development an der IESE Business School in Madrid.
Ihr Vorgänger, Clemens Schödl, wechselt nach vier Jahren in dieser Position zu Gilead nach Schweden. „Ein riesengroßes Dankeschön an das tolle Team von Gilead Sciences in Österreich, das unser Motto ‚Creating Possible‘ tagtäglich mit Leben erfüllt! Mein beruflicher Weg hat mich nun weiter in den hohen Norden geführt, wo ich seit erstem September die Leitung der Region Nordics übernehmen durfte“, bedankt sich Schödl. (red)