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Erscheinungsdatum:7.3.2017
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Inhaltsverzeichnis »
Herausgeber:Univ.-Prof. Dr. Hubert Pehamberger, Univ.-Prof. Dr. Rainer Kunstfeld
Sehr geehrte Damen und Herren! Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen! Als im Frühjahr 2007 die erste Ausgabe des SPECTRUM Dermatologie erschien, hätten wir nicht im Traum daran gedacht, dass wir den 10. Geburtstag unseres Journals feiern dürfen. Von Beginn an hat sich das Journal SPECTRUM Dermatologie – so wie es auch auf dem Cover zu lesen ist – der kontinuierlichen Fortbildung für Dermatologen und...
Spectrum Dermatologie sprach mit Univ.-Prof. Dr. Matthias Schmuth, Präsident der ÖGDV, über rezente Entwicklungen und Herausforderungen in der Dermatologie. Wichtige Anliegen sind ihm die Wahrnehmung der Dermatologie durch andere Disziplinen und die Öffentlichkeit die Zusammenarbeit zwischen niedergelassenen und klinischen Dermatologen die Förderung des klinischen und wissenschaftlichen Nachwuchses
Spectrum Dermatologie feiert sein 10-jähriges Jubiläum. Seit 10 Jahren bietet Spectrum Dermatologie kontinuierliche Fortbildung im gesamten Fachgebiet der Dermatologie, einer der spannendsten und innovativsten Disziplinen. In nur wenigen Fachgebieten hat sich in den letzten 10 Jahren so viel getan wie in der Dermatologie – und Spectrum Dermatologie war immer live dabei! Wir freuen uns, auf eine 10-jährige...
Die Bandbreite an etablierten Therapieoptionen bei weißem Hautkrebs reicht von mechanischer Entfernung über topische und Feldtherapien bis hin zu Chemo- und medikamentösen Therapien. Seit Kurzem stehen auch zielgerichtete Therapien zur Verfügung, die in die Signaltransduktion der Tumorzellen eingreifen. Diese neuen Therapien bringen auch neue Herausforderungen mit sich: Nebenwirkungen sind zum Teil...
Mit der molekular gezielten Therapie und der Immuntherapie wurden neue Therapiestandards in der Behandlung des fortgeschrittenen Melanoms etabliert. In der BRAF-gezielten Therapie stellt die Kombination von BRAF- und MEK-Inhibitor heute den Goldstandard dar. Die Immuntherapie mit Checkpoint-Inhibitoren ermöglicht erstmals ein relevantes Langzeitüberleben. Die Kombinationstherapie aus CTLA-4- und PD-1-Antikörper...
Meilenstein: EORTC-WHO-Klassifikation kutaner Lymphome 2005. Basierend auf klinischen, (immun)histologischen und molekularbiologischen Kriterien können verschiedene Entitäten definiert und nach ihrer Prognose eingeteilt werden. Die Therapieauswahl erfolgt gemäß Diagnose und Tumor-Stadium. Patienten mit seltenen Erkrankungsformen, Sézary-Syndrom und fortgeschrittener Mycosis fungoides sollen an spezialisierte...
Wesentliches Einsatzgebiet der diagnostischen Dermatoskopie war und ist die Früherkennung maligner Hauttumoren. Die digitale Dermatoskopie bietet heute die Möglichkeit, pigmentierte Hautläsionen im Zeitverlauf zu begutachten. Weitere Anwendungsbereiche beinhalten die Entomodermatoskopie sowie die Diagnostik entzündlicher Dermatosen.
In den vergangenen 10 Jahren wurden pathogene Mutationen in über 500 verschiedenen Genen bei hereditären Hauterkrankungen neu identifiziert. Das Verständnis der molekularen Basis verschiedener Genodermatosen ermöglicht zunehmend den Übergang von symptom- zu ursachenorientierter Medizin. Fortschritte umfassen die hochspezifische und beschleunigte Diagnostik, gesteigerte Versorgungsqualität (d. h....
Das Verständnis der Psoriasis hat sich in den letzten 10 Jahren entscheidend verändert: Aus einer reinen Hauterkrankung ist eine entzündliche Systemerkrankung mit all ihren Komorbiditäten und Begleiterscheinungen und einer hohen sozioökonomischen Bedeutung geworden. Dadurch entwickelten sich auch immer spezifischere Therapieoptionen, die zunehmend eine individualisierte Behandlung des einzelnen Patienten...
Die Dermatochirurgie gewinnt immer mehr an Bedeutung – nicht zuletzt aufgrund der rasant steigenden Inzidenzen von Hauttumoren. 76 % der malignen Melanome und 59 % der Basalzell- und Plattenepithelkarzinome werden von schneidenden Dermatologen operiert. Für die Zukunft wichtig: eine solide dermatochirurgische Ausbildung für alle angehenden Dermatologen sowie eine intensivierte Zusammenarbeit zwischen...
Vor etwas mehr als 100 Jahren wurde der Begriff „Allergie“ vom Wiener Kinderarzt Clemens von Pirquet kreiert. Die allergenspezifische Immuntherapie (AIT) ist die einzige kausale Therapie bei Allergien. Rezente Entwicklungen: Aufwind für subkutane AIT Trend zu Hochdosis-Sublingualpräparaten Evidenzbasierte Medizin auch in der Allergologie: Laut Therapieallergene-Verordnung müssen seit 2008 Qualität...
Bei Neurodermitis bedingen genetische und Umweltfaktoren eine Barrierestörung der Haut. Zusätzlich zu Th2-Lymphozyten sind Th1, Th17 und Th22 an der Pathogenese der Entzündung beteiligt. Ein mehrstufiges Therapieregime wird empfohlen: (1) Wiederherstellung der Hautbarriere mit Emollenzien, (2) Vermeidung individueller Triggerfaktoren und (3) antiinflammatorische Lokaltherapie (in schweren Fällen Phototherapie...
Der Begriff der venerischen Erkrankungen wurde in den letzten Jahrzehnten durch jenen der „Sexually Transmitted Infections“ ersetzt und erweitert. Neue molekularbiologische Diagnoseverfahren ermöglichen eine höhere Sensitivität und Spezifität sowie den Nachweis von Infektionen aus nichtinvasivem Patientenmaterial. Prophylaxe und Therapie: Lichtblicke sind die stabil wirksame Syphilistherapie und das...
Dermatologen spielen eine zentrale Rolle in der Betreuung von Patienten mit Lupus erythematodes (LE), da Hautveränderungen oft als Erstsymptome auftreten und außerdem als Aktivitätsmarker dienen. Die gesamte Therapie bei kutanem LE ist „off-label“. Grundlage für eine erfolgreiche Behandlung sind Sonnenlichtschutz und das Meiden von Rauchen. Anders als noch vor 30 Jahren verläuft heute ein Großteil der...
Das Angebot an (semi-)invasiven Methoden zur Verjüngung des äußeren Erscheinungsbildes hat sich den letzten Jahren kaum geändert. Allerdings bevorzugt man heute möglichst schonende Maßnahmen mit wenig Risiko. Herausforderungen der ästhetischen Medizin: universitäre klinisch-wissenschaftliche Weiterentwicklung fundierte Ausbildung nachfolgender Generationen realistische Aufklärung der Konsumenten
Die Therapieauswahl beim kutanen T-Zell-Lymphom (CTCL) erfolgt gemäß Diagnose und Tumorstadium. Bei Patienten mit rezidiviertem oder refraktärem CTCL gibt es nur wenige wirksame Therapieoptionen; CD30 stellt hier eine vielversprechende therapeutische Zielstruktur dar, wie beim ASH-Kongress 2016 präsentierte Phase-III-Daten zeigen.
Erst vor Kurzem wurde die Immunzellpopulation der innate lymphoid cells (ILC) entdeckt. In dieser Arbeit konnten wir ILC in normaler und entzündeter Haut in situ charakterisieren. Auf dieser Grundlage kann in weiterführenden Studien die Funktion dieser Zellen in dermatologischen Erkrankungen untersucht werden.
Onkogene Mutationen in epidermalen Stammzellen führen nicht nur zu Veränderungen in der Epidermis. Sie induzieren auch die Freisetzung verschiedener epidermaler Signale, auf welche dermale Fibroblasten unterschiedlicher embryonaler Abstammungslinien mit einzigartiger Funktion in der Homöostase und Regeneration der Haut ganz spezifisch reagieren und somit die Mikroumgebung derart verändern, dass das Wachstum von...
Der Therapieerfolg von topischen Glukokortikoiden ist bei Patienten mit atopischer Dermatitis sehr unterschiedlich. Das Ansprechen auf Triamcinolonacetonid-Creme 0,025 % zeigte einen starken Zusammenhang mit der Expression von Interleukin-21 und Interferon-gamma zu Therapiebeginn.
u Lipide spielen als Signalmoleküle nebst Immundysfunktion und Barrierestörung möglicherweise eine Rolle in der Entstehung von Filaggrin-assoziierter Neurodermitis.
NRAS-Mutationen finden sich in 15–20 % aller Melanome. Diese Studie untersucht das Phospho-Proteom humaner Melanozyten mit genetischen Veränderungen in den beiden Hotspots NRAS(G12) und NRAS(Q61). Die präklinischen Daten deuten darauf hin, dass Codon-12- und Codon-61-mutierte NRAS-Zellen divergente zelluläre Charakteristika aufweisen, die für die Entwicklung mutationsspezifischer Therapien genützt werden...
Wir beschreiben ein neuartiges „Big-Data“-Verfahren, um große Mengen an Proteomics-Daten zu verarbeiten und um in bereits publizierten Daten neue Proteine zu entdecken. Dieses Verfahren ermöglichte es uns unter anderem, Tausende unbekannte Moleküle zu entdecken, die in Hunderten Experimenten gemessen wurden, jedoch nie identifiziert werden konnten.
Mycosis fungoides: In den lymphomatösen Tumorzellen der Haut, aber auch im begleitenden Entzündungsinfiltrat findet sich eine Überexpression von IL-9. Eine Behandlung mit Anti-IL-9-Antikörpern könnte vorerst vorwiegend bei fortgeschrittenen Erkrankungsstadien der Mycosis fungoides Verwendung finden, zumal die dafür vorhandenen therapeutischen Möglichkeiten begrenzt sind.
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