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Erscheinungsdatum:22.5.2019
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Inhaltsverzeichnis »
Herausgeber:Ao. Univ.-Prof. Dr. Christoph Höller, Assoc. Prof. Priv.-Doz. Dr. Constanze Jonak, Univ.-Prof. Dr. Rainer Kunstfeld, Univ.-Prof. Dr. Hubert Pehamberger
Sehr geehrte Damen und Herren! Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen! Im Zentrum der aktuellen Ausgabe unseres Journals stehen die Wiener Hautklinik und ihr neuer Vorstand. Nach 20 Jahren klinischer und wissenschaftlicher Tätigkeit im Ausland ist Univ.-Prof. Dr. Wolfgang P. Weninger nach Österreich zurückgekehrt und hat vor kurzem die Leitung der Universitätsklinik für Dermatologie an der MedUni Wien...
Ungeachtet der Tatsache, dass in der dermatologischen Diagnostik das zu untersuchende Organ dem Untersucher frei zugänglich ist, behält die invasive Methode der Histologie ihre Stellung als diagnostischer Goldstandard. Der technische Fortschritt und die damit in Zusammenhang stehende Erforschung nichtinvasiver Methoden bieten zunehmend Ergänzungen und Alternativen zur konventionellen Histologie.
Seltene und unerforschte Erkrankungen, die häufig mit Hautsymptomen einhergehen, können heutzutage mittels neuer diagnostischer Möglichkeiten (z. B. Sequenzierungstechniken der DNA und RNA) genauer diagnostiziert werden. Durch das bessere Verständnis krankheitsauslösender genetischer und epigenetischer Veränderungen können fundamentale Funktionen einzelner Proteine im menschlichen Organismus erforscht...
Im adjuvanten Setting erhöht die Kombination verschiedener Checkpoint-Inhibitoren die Effektivität der Therapie bei Melanompatienten, allerdings auf Kosten erhöhter immunvermittelter Nebenwirkungen. Studien zur Kombination von Immun- und zielgerichteten Therapien sind geplant. Beim neoadjuvanten Therapieprinzip wird eine systemische Therapie vor der operativen Sanierung von Metastasen verabreicht. In...
Die extrakorporale Photopherese (ECP) ist 1. Wahl für die Therapie der Mycosis fungoides im erythrodermischen Stadium sowie des Sézary-Syndroms und kann als Monotherapie, aber auch in Kombination sicher angewendet werden. Zahlreiche Studien weisen auf die immunmodulierende Wirkung der ECP hin, weshalb die Methode heutzutage für ein breites Spektrum an Erkrankungen (SSc, GVHD, Organtransplantation etc.) indiziert...
Bei sexuell aktiven Patienten mit Verdacht auf eine sexuell übertragbare Infektion (STI) ist die Diagnostik bezüglich des gesamten Spektrums der STI vorzunehmen und auch der Partner abzuklären. Ein vollständiger STI-Status sollte außerdem die serologische Untersuchung auf Syphilis, HIV und Hepatitis beinhalten. Gonokokken-, Chlamydien- und Trichomonaden-Infektionen müssen nach Abschluss der Therapie zwingend...
Eine qualitätsgesicherte Aus-, Fort- und Weiterbildung ist laut Ao. Univ.-Prof. Dr. Martin Laimer, Leitender Oberarzt an der Universitätsklinik für Dermatologie in Salzburg, ein Schlüsselkriterium für eine gute und effiziente Versorgung dermatologischer Patienten durch Hautärzte und auch Allgemeinmediziner. Der Leiter der Österreichischen Akademie für Dermatologische Fortbildung versucht, hierzu mit...
Nach über 20 Jahren klinischer und wissenschaftlicher Tätigkeit in den USA und in Australien leitet Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Weninger seit Herbst 2018 die Universitätsklinik für Dermatologie der Medizinischen Universität Wien. In den Bereichen microscopic and clinical imaging, single-cell biology und Artificial Intelligence sollen die Forschungsaktivitäten der Wiener Hautklinik zukünftig gestärkt werden.
Von einer akuten Urtikaria spricht man bei einer Dauer von bis zu sechs Wochen. Ihr Auslöser ist häufig offensichtlich (z. B. Infekte, NSAR, verdorbenes Essen oder eine allergische Reaktion nach Insektenstichen, Antibiotika). Behandelt wird die zugrundeliegende Ursache bzw. symptomatisch. Die Ursache einer chronischen Urtikaria bleibt in der Mehrzahl der Fälle ungeklärt. Eine ausführliche Anamnese ist...
Die Unterdruck-Wundtherapie (NPWT = Negative-Pressure Wound Therapy) gehört heute zu den etablierten Verfahren in der Behandlung von akuten Haut- bzw. Weichteildefekten, Wundheilungsstörungen und chronischen Wunden in den verschiedenen chirurgischen Fachgebieten der Medizin.
Ein problematischer Haarausfall liegt vor, wenn jeden Tag mehr als 100 Haare diffus über den Kopf verteilt ausfallen oder einzelne Stellen kahl werden. Man unterscheidet verschiedene Arten von Haarausfall: Alopecia androgenetica: häufigste Form, hormonell bedingt Alopecia areata: autoimmunologisch bedingte entzündliche Erkrankung der Kopfhaut Alopecia diffusa: verursacht u. a. durch Resorptionsstörungen,...
Zum fünften Mal: Im März 2019 fand die zweitägige Fortbildungsveranstaltung Symposium SPECTRUM Dermatologie kompakt in Wien statt. Erfreulich: Ein neuer Besucherrekord wurde verzeichnet; die Mehrheit der Teilnehmer bewertete die Veranstaltung mit „sehr gut“ oder „gut“ und würde sie weiterempfehlen.
Lipide sind essenziell für den Aufbau der Permeabilitätsbarriere in der Haut. Defekte im Lipidstoffwechsel führen zu Verhornungsstörungen. In der aktuellen Studie konnten wir einen wichtigen biochemischen Mechanismus des Hautlipidmetabolismus identifizieren und neue Behandlungsmöglichkeiten der Hautkrankheit Ichthyose aufzeigen.
Das Vitamin-D3-Analog Calcipotriol induziert die Produktion des antimikrobiellen Peptids Cathelicidin und fördert die Wundheilung in Keratinozyten von Epidermolysis-bullosa-Patienten. In geringen Mengen hemmt Calcipotriol die Zellproliferation nicht und erzielt antineoplastische Effekte in Tumorzellen. Die positive Wirkung einer niedrig dosierten Calcipotriol-Salbe auf die Heilung und das mikrobielle Milieu einer...
Die Annäherung von Testmethoden an die tatsächliche Reaktion von Hautzellen auf neue Materialien kann verbessert werden, indem Zelltypen der Haut in direktem Kontakt mit dem Produkt getestet werden. Zellbiologische Methoden stellen eine ethisch unproblematische und kostengünstige Möglichkeit dar, um ein möglichst geeignetes Material für den weiteren Entwicklungs- und Prüfprozess von Mikronadeln...
Das hereditäre Angioödem ist heute gut behandelbar – vorausgesetzt, es wird korrekt diagnostiziert. Deshalb gilt: Häufig auch einmal selten denken!
Der vorliegende Fallbericht zeigt: Bei Patienten mit chronisch spontaner Urtikaria, die auf Antihistaminika unzureichend ansprechen, stellt der IgE-Inhibitor Omalizumab (Xolair®) eine rasch wirksame Therapieoption dar. Vor einem Auslassversuch sollte der Patient zumindest 6 Monate symptomfrei sein.
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