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Erscheinungsdatum:19.12.2014
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Inhaltsverzeichnis »
Herausgeber:Univ.-Prof. Dr. Christoph Zielinski, Univ.-Prof. Dr. Markus Raderer
In der Hoffnung, dass es unseren Lesern nicht so ergeht, darf ich auf diesem Weg seitens der Redaktion von SPECTRUM Onkologie frohe Weihnachten und einen guten Jahreswechsel wünschen und mich gleichzeitig bei allen unseren Autoren für die unzähligen Beiträge und Artikel bedanken! Vielleicht finden Sie während der Weihnachtsfeiertage ein wenig Zeit, den Trubel der letzten Monate (inklusive Diskussionen über...
Die von erfahrenen Experten erarbeiteten Ziele, Maßnahmen und Messgrößen sollen einen Überblick über die wichtigsten Handlungsfelder in der Onkologie geben und sind als Empfehlungen zu verstehen.
Der Bart ist im Dezember ab – aber damit ist es mit unserem Engagement für die Prostatakarzinomforschung noch lange nicht vorbei (http://www.details.com/blogs/daily-details/2014/10/mustache-statistics.html). Durch intensive Forschungsarbeit haben sich in den letzten Jahren enorme neue Möglichkeiten in der Therapie des Prostatakarzinoms ergeben. Von der rasanten Entwicklung der roboterassistierten radikalen...
In den USA wird der überwiegende Teil der radikalen Prostatektomien roboterassistiert durchgeführt. In Europa nimm die Eingriffszahl kontinuierlich zu. Vorteile sind die minimale Invasivität mit höheren Raten an Potenz- und Kontinenzerhaltung. Gegenüber der radikalen Prostatektomie sind die onkologischen Ergebnisse (biochemisches rezidivfreies Überleben) gleichwertig.
Die Strahlentherapie nimmt eine zentrale Rolle in der Behandlung des Prostatakarzinoms ein: beginnend bei der Primärtherapie als exzellente Alternative zur radikalen Prostatektomie über die postoperative Behandlung bis hin zur Palliativtherapie.
Der Zusammenhang zwischen Androgenen (im Besonderen Testosteron), Wachstum und der Funktion der Prostata führte zu zahlreichen Bemühungen, die diagnostische und prognostische Genauigkeit sowohl für das Prostatakarzinom als auch für dessen zielgerichtete Therapie zu verbessern. Der Zusammenhang zwischen Prostatakarzinom und Testosteron ist gut dokumentiert und geht auf die bahnbrechende Arbeit von Huggins und...
Mit dem Wissen, dass das Wachstum von Prostatakarzinomen auch nach chemischer Kastration von androgenen Signalen abhängig ist, gilt der Androgenrezeptor als Hallmark der Erkrankung. Das molekulare Verständnis von Resistenzmechanismen im Androgenrezeptorsignalweg hat zahlreiche Studien mit neuen „small molecules“ nach sich gezogen. Vorderhand großes Potenzial hat die Tumorimmunologie mit Vakzinen und neuen...
Wir haben Experten beim Prostatakarzinom um ein Kurzstatement zu den aktuell vielversprechendsten Entwicklungen gebeten. Manche Entwicklungen sind vorgezeichnet und resultieren aus dem Fortschritt der letzten Jahre. Personalisierte Präventions- und Therapiestrategien sowie die optimale Abfolge der verfügbaren Therapieoptionen stehen an vorderster Stelle. Immuntherapie hatte die häufigsten Nennungen. Große...
Ein interdisziplinäres Team von Forschern der Universitätskliniken für Urologie und Innere Medizin I der MedUni Wien ist auf der Suche nach Unterschieden zwischen Krebsstammzellen und „normalen“ Krebszellen. Spezifische Charakteristika könnten sich als Target für neue Therapien erweisen, nachdem Krebsstammzellen gegenüber konventionellen Maßnahmen oft resistent sind.
Das heutige Verständnis von Immune-Escape-Mechanismen, mit dem sich maligne Zellen dem Zugriff des Immunsystems aktiv entziehen und weder durch T-Helferzellen, zytotoxische T-Lymphozyten noch durch Zellen der angeborenen Immunität (z. B. NK-Zellen) aktiv eliminiert werden können, führte zur erfolgreichen Entwicklung immuntherapeutischer Ansätze, etwa der Entwicklung immunaktivierender Checkpoint-Antikörper...
Aufgrund der verschiedenen therapeutischen Möglichkeiten für das metastasierte kastrationsresistente Prostatakarzinom besteht ein dringender Bedarf an zuverlässigen Verlaufsparametern und Prognosemarkern. Einen vielversprechenden Ansatz bietet „liquid biopsy“, d. h. die Bestimmung und Gewinnung von zirkulierenden Tumorzellen (CTC) direkt aus dem Blut. CellSearch™-System ist derzeit das einzige von der FDA...
Neben dem prostataspezifischen Antigen (PSA) bieten sich weitere Marker zur Diagnose, Prognose oder Therapie an: u. a. das Prostata-Stammzell-Antigen, N-Cadherin oder zirkulierende Tumorzellen. u Oft ist ein einzelner Marker nicht sehr aussagefähig. Die Kombination relevanter Marker oder Markersysteme wird zur Ergebnisoptimierung beitragen.
Ursachen der Therapieresistenz von Androgenrezeptorinhibitoren sind Mutationen und strukturelle Änderungen im Androgenrezeptorgen sowie eine Steigerung der Menge und der Aktivität von hormonsynthetisierenden Enzymen im Tumor selbst.
Phase-III-Studie CALGB-SWOG 80405, Bevacizumab vs. Cetuximab jeweils in Kombination mit Standardchemotherapie (mFOLFOX6 oder FOLFIRI): kein signifikanter Unterschied im Gesamtüberleben; signifikanter Unterschied in den Ansprechraten zugunsten von Cetuximab. Phase-III-Studie FIRE-3, Cetuximab vs. Bevacizumab jeweils in Kombination mit FOLFIRI: signifikanter Unterschied im Gesamtüberleben, den Ansprechraten und dem...
LUX-1 ist seit geraumer Zeit die erste positive Phase-III-Studie bei Patienten mit Kopf-Hals-Tumoren: In dieser Studie konnte Afatinib das progressionsfreie Überleben gegenüber Methotrexat signifikant verbessern. Patienten profitierten von einer besseren Schmerzkontrolle und einer Verbesserung des Schluckvermögens.
Die duale Blockade mit Trastuzumab und Pertuzumab ist der Goldstandard first line beim HER2/neu-positiven metastasierten Mammakarzinom. Die duale Blockade mit Lapatinib und Trastuzumab hat adjuvant/neoadjuvant in der Klinik vermutlich keine Zukunft. T-DM1 wirkt möglicherweise auch bei Hirnmetastasen. Bei hohem Rezidivrisiko ist die dosisdichte dosisintensivierte Chemotherapie zukunftsträchtig, während bei...
Aufgrund der großen histologischen Vielfalt der Weichteilsarkome ist der histologische Befund eines sarkomerfahrenen Referenzpathologen unentbehrlich, da er eine maßgeschneiderte „histotype-driven therapy“ erlaubt. Genexpressionsprofile von molekularen Sarkomsubtypen könnten in Zukunft als Grundlage für die Patientenselektion für spezifische Therapiestudien herangezogen werden. Die Interaktion von...
Ein wesentliches Augenmerk der Aktivitäten der European Society for Medical Oncology (ESMO) liegt auf der Förderung des Nachwuchses im Bereich der internistischen Onkologie. Themen des Young Oncologists Forum über entscheidende Komponenten der akademischen Karriere: Identifizierung eines idealen Mentors, Verfassen von Protokollen für klinische Studien, Erstellen eines Projektplans zur Drittmitteleinreichung und...
Die erste präsentierte Phase-III-Studie mit dem PD-1-Antikörper Nivolumab zeigt einen klaren Vorteil im Ansprechen gegenüber Chemotherapie in der Zweitlinientherapie bei Ipilimumab-vorbehandelten Patienten. Zwei Kombinationen aus BRAF- und MEK-Inhibitoren, Dabrafenib + Trametinib sowie Vemurafenib + Cobimetinib, zeigen signifikante Verbesserungen sowohl im progressionsfreien- (PFS), als auch im Gesamtüberleben...
Im Vorjahr wurde die CLARINET-Studie (Lanreotid bei Patienten mit metastasierten, hormonell inaktiven neuroendokrinen Tumoren [NET]) am ESMO als Late-breaking Abstract vorgestellt. Im Juli 2014 erschien die Studie im New England Journal of Medicine1. Am diesjährigen ESMO wurden aktuelle Daten zur Lebensqualität in der Highlight-Sitzung präsentiert2. Zwei weitere ESMO-Präsentationen – die...
Tumorheterogenität bedingt die Reevaluierung von Tumorproben unabhängig von Ergebnissen des Primärtumors
Der Nachweis von Proteinen hat das Potenzial, Interaktionen von Tumor und Körper relevanter darzustellen als die Genanalyse. In der Phase-III-Studie PROSE (Lancet Oncology 2014) ist es erstmals bei NSCLC-Patienten gelungen, mit einem massenspektometrisch nachgewiesenen spezifischen Proteinprofil das Ansprechen auf eine Therapie vorherzusagen.
Die metabolische Signatur eines Tumors (gesteigerte Glykolyse, Fettsäuresynthese) lässt sich einerseits im Rahmen der Diagnostik und Verlaufskontrolle nutzen, z. B. mit radioaktiv markierten Lipidmetaboliten in der Positronenemissionstomografie, andererseits zeigt die gezielte Hemmung lipogener Enzyme auch antitumorale Wirkung.
Das hepatozelluläre Karzinom ist ein molekulargenetisch sehr heterogener Tumor, für den bislang kein einheitlicher Pfad der Kanzerogenese festgestellt werden konnte. Stadiengerechte Therapiekonzepte, histologische Charakteristika, individuelle Marker und Scores bieten aber jetzt schon Möglichkeiten für personalisierte Therapieentscheidungen. Im nächsten Schritt werden Biomarker zur medikamentösen...
Ein eindringlicher Appell aus Ärztekreisen soll Bewegung in die Pläne für einen besseren (Nicht-)Raucherschutz bringen. Jeder einzelne Österreicher kann jetzt unter www.dontsmoke.at den Forderungen Nachdruck verleihen.
Neoadjuvantes Setting bedeutet kurative Intention. Beim HER2-positiven Mammakarzinom korreliert die Rate pathologischer Komplettremissionen mit dem Überleben. Aus der 4-armigen Phase-II-Studie ABCSG 32 geht hervor, dass eine Therapiekombination aus Docetaxel und Trastuzumab mit nichtpegyliertem liposomalem Doxorubicin ± Bevacizumab bei geringer Kardiotoxizität sicher ist und mit hoher pCR-Rate effektiv...
Im Focus der ABCSG-Jahrestagung in Saalfelden: eine geplante Studie mit dem CDK4/6-Inhibitor Palbociclib adjuvant sowie eine Studie mit PI3K-Inhibitoren neoadjuvant beim Mammakarzinom; die diagnostische Standardisierung tumorinfiltrierender Lymphozyten zur Therapieindividualisierung und die genetische Beratung bei Patientinnen mit BRCA-1/2-mutiertem Mammakarzinom.
Biopsie zur präoperativen histologischen Diagnosesicherung und präoperative Gallengang-drainage ist in vielen primär operablen Fällen meist nicht erforderlich. Dank neoadjuvanter Therapiekonzepte kann eine Operation in zuvor lokal inoperablen Tumoren heutzutage oftmals ermöglicht werden.
Der Einsatz des JAK-1/2-Inhibitors Ruxolitinib bei Patienten mit Polycythaemia vera stellt eine potente und sichere Option als Therapielinie nach Hydroxyurea dar. Der Vorteil für die Patienten ergibt sich nicht nur durch die hohen Ansprechraten, sondern auch durch die Verbesserung der Krankheitssymptomatik. Durch die Entdeckung der CALR-Gen-Mutation kann zukünftig die Unterscheidung der unterschiedlichen...
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