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Erscheinungsdatum:19.6.2015
Mediadaten »
Inhaltsverzeichnis »
Herausgeber:Univ.-Prof. Dr. Christoph Zielinski, Univ.-Prof. Dr. Markus Raderer
Rechtzeitig zum in Wien stattfindenden Song Contest präsentieren wir Ihnen das Themenheft zum Mammakarzinom mit einem Fokus auf den Resultaten des letzten St.-Gallen-Konsensus Meetings, welches ebenfalls in Wien stattgefunden hat, und dessen Ergebnisse gleichfalls durch Abstimmung zustande kommen. In Analogie zum Song Contest ist auch der St. Gallen Konsens eine über die Jahre gewachsene Institution, deren...
Die Pressekonferenz der Frühjahrstagung der Österreichischen Gesellschaft für Hämatologie und medizinische Onkologie Ende April in Salzburg stand unter dem Motto „Future Demands“ und wurde von Primarius Univ.-Prof. Dr. Richard Greil als Tagungspräsident und Univ.-Prof. Dr. Hellmut Samonigg als ÖGHO-Präsident moderiert.
St. Gallen in Wien war ein Kongress mit hochrangigem Meinungsaustausch, der keine unmittelbar bahnbrechenden Veränderungen zur Folge hat, aber doch nuancierte Verbesserungen nach sich zieht, die in extenso diskutiert wurden.
St.-Gallen-Symposium 2015 Definition einer R0-Resektion: „No tumor on ink“, egal ob für die invasive oder die nicht- invasive Komponente. Nach neoadjuvanter Therapie soll in den neuen Grenzen operiert werden, eine Sentinel-Biopsie ist bei klinisch nodal negativen Tumoren nach der Therapie unabhängig vom prätherapeutischen Stadium möglich Der Trend Strahlentherapie ersetzt Chirurgie wird sowohl von den...
Die Ganzbrustbestrahlung ist als fixer Bestandteil der Behandlung des Mammakarzinoms im adjuvanten Setting zu werten. Behandlung des lokoregionären Lymphabflusses: Hier spricht die Datenlage nun auch bei Patientinnen mit nur 1–3 befallenen axillären Lymphknoten für einen positiven Effekt der Bestrahlung. Eine Therapieentscheidung sollte jedoch aufgrund potenziell erhöhter Nebenwirkung individuell mit der...
Zwei große Themenkomplexe charakterisieren die Systemtherapie in St. Gallen 2015: Basierend auf den Daten von SOFT und TEXT gelang es, die Rolle der „ovarian function suppression“ in der endokrinen Therapie prämenopausaler Frauen klarer zu definieren. Basierend auf den Daten der EBCTCG wurde erstmals der Einsatz von Bisphosphonaten als Bestandteil der adjuvanten Therapie postmenopausaler Frauen auch außerhalb...
Aktuelle Konzepte zur Umgehung endokriner Resistenzmechanismen basieren auf der Hemmung des HER2/EGF-Rezeptors und des PI3K-Akt-mTOR-Pathways in Form von Kombinationstherapien endokrin wirksamer Substanzen mit Trastuzumab, Lapatinib oder Everolimus. Neu am Horizont sind Kombinationstherapien mit PI3K-Inhibitoren wie Buparlisib und Alpelisib (ABCSG-40-Studie) oder mit CDK4/6-Inhibitoren wie Palbociclib...
Unterschiede in Inzidenz und Outcome von Brustkrebspatientinnen in verschiedenen Weltregionen sind nicht nur auf „wirtschaftliche“ Faktoren, sondern auch auf spezifische Risikofaktoren im Zusammenhang mit Lifestyle und ethnischer Zugehörigkeit zurückzuführen. Lifestyle-Modifikation (Gewichtsreduktion, physikalische Aktivität, Stillen) sind wichtige „Targets“ der Prävention und Therapie des...
Voraussetzung für eine Individualisierung der Brustkrebstherapie ist die präzise Klassifikation der Erkrankungen hinsichtlich „Driver“-Mechanismen. Handelt es sich dabei um „therapierbare“ (also pharmakologisch manipulierbare) Prozesse, besteht die Möglichkeit, im Sinne einer Präzisionsmedizin, Patientinnen gezielter und evidenzbasiert zu behandeln. Dafür sind leicht bestimmbare, standardisierbare und...
Was die verfügbaren Gentests beim Mammakarzinom betrifft, waren Themen der diesjährigen St.-Gallen-Konsensus-Konferenz die prognostische Wertigkeit im Sinne der Vorhersage des Kurz- und Langzeitrezidivrisikos (beyond 5 Jahre) sowie die prädiktive Wertigkeit im Sinne der Entscheidung für/gegen Chemotherapie, aber auch die Wertigkeit zur Selektion der endokrinen Therapie in der Prämenopause.
Der Artikel ist bereits in der Fachzeitschrift Spectrum Urologie 2/15 erschienen. Zum Artikel
Derzeit sind zwei Somatostatinanaloga in antiproliferativer Indikation für neuroendokrine Tumoren (NET) getestet: Octreotid LAR bei Mid-Gut NET (PROMID-Studie); Lanreotid Autogel bei enteropankeratischem NET oder NET mit unbekanntem Primum mit einem Ki67 < 10 % (CLARINET-Studie). Die Studien COOPERATE-2 (Everolimus vs. Everolimus + Pasireotid LAR) und CBEZ235Z2401 (BEZ253 vs. Everolimus) beim fortgeschrittenen...
Von Wiener Forschern wird ein neues Prodrug-Design für Tyrosinkinasehemmer entwickelt, mit dem unter Nutzung des tumorspezifischen Milieus (Hypoxie) eine tumorselektive, nebenwirkungsärmere Behandlung ermöglicht werden soll. Im Unterschied zu intelligent designten neuen Zytostatikaformulierungen gibt es derzeit nur wenig Vergleichbares am Gebiet der Tyrosinkinasehemmer. Profitieren könnten besonders jene...
Keine Weiterentwicklung der personalisierten Medizin ohne Biobanken. Nachhaltigkeit der Biobanken und Analysezentren muss gesichert werden.
Im Jänner 2015 hat ein internationales Konsortium aus Industrie und wissenschaftlichen Partnern, das vom Center for Biomarker Research in Medicine (CBmed) koordiniert wird, als K1-Zentrum den operativen Betrieb in der Unternehmenszentrale in Graz gestartet. Im Rahmen von CBmed werden neue Biomarker identifiziert und Biomarker-Kandidaten validiert, um neue Produkte für die klinische Anwendung zu entwickeln.
Die parlamentarische Enquetekommission „Würde am Ende des Lebens“ empfiehlt: Sicherung und Ausbau der Hospiz- und Palliativversorgung (z. B. Einrichtung eines stationären Kinderhospizes) sowie Vereinfachung/Attraktivierung der Patientenverfügung (z. B. durch vereinfachte Formulare und finanzielle Unterstützung). Die Frage der Sterbehilfe bleibt offen.
Die präventive Einnahme von Acetylsalicylsäure über einen längeren Zeitraum kann das Risiko von Krebserkrankungen reduzieren; die derzeitige Datenlage ist bei gastrointestinalen Karzinomen am stärksten. Eine rezente Analyse ergab ein positives Nutzen-Risiko-Profil; Studien zur Ermittlung von Dosis, Dauer und Risikogruppen sind noch ausständig. Der adjuvante Einsatz von ASS ist bei Kolorektalkarzinomen mit...
Gezielte onkologische Rehabilitation hilft den Patienten, wieder zurück ins Leben zu finden. Bisher war dafür ein mehrwöchiger stationärer Aufenthalt in einem Reha-Zentrum erforderlich. Als Alternative dazu bietet das Krankenhaus der Barmherzigen Schwestern Linz österreichweit erstmals eine „Ambulante Onkologische Rehabilitation“ an. Vorteile der ambulanten Reha auf einen Blick: Ersatz einer stationären...
Die Austrian Neuroendocrine Tumour Society (ANETS) mit Sitz in Graz wurde am 25. September 2014 von Vertretern der Medizinischen Universitäten Graz, Innsbruck und Wien mit dem Ziel gegründet, allen interessierten Kolleginnen und Kollegen aus den einzelnen klinischen Teildisziplinen eine Plattform zu bieten, um sich auf dem Gebiet der gastro-entero-pankreatischen neuroendokrinen Tumoren (GEP-NET) austauschen zu...
Neu akkreditiertes Exzellenzzentrum für neuroendokrine Tumoren am Comprehensive Cancer Center der MedUni Wien etabliert. Grundvoraussetzung: Erfahrung mit jährlich 80 neuen Patienten. Bei einer Häufigkeit von etwa 290 Patienten pro Jahr in Gesamtösterreich kein allzu leichtes Unterfangen.
Die Diagnose gastroenteropankreatischer neuroendokriner Tumoren wird durch ihr häufig unspezifisches Symptombild erschwert; in vielen Fällen liegen bei Diagnose bereits Fernmetastasen vor. Die vollständige chirurgische Resektion ist die einzige kurative Therapieoption; im palliativen Setting stehen einige wenige Therapieoptionen zur Verfügung. Der antiproliferative Effekt von Somatostatinanaloga wurde in...
Die Plattform bietet Fachbeiträge österreichischer und deutscher Experten, Webinare, Informationen zu Neuzulassungen und Indikationserweiterungen, ein Register aktueller Studien und spezialisierter Zentren sowie eine exklusive Community für CAR-T-Zell-Experten
mol-onko ist eine Plattform, auf der alle von der EMA zugelassenen zielgerichteten Substanzen, die in der Therapie von soliden Tumoren und hämatologischen Neoplasien eingesetzt werden, zu finden sind.
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