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Erscheinungsdatum:31.12.2016
Mediadaten »
Inhaltsverzeichnis »
Herausgeber:Univ.-Prof. Dr. Christoph Zielinski, Univ.-Prof. Dr. Markus Raderer
„… und das haben S’ net!“ sagt Josef Hader in seiner Rolle als pathologischer Primar in „Aufschneider“ zu seinem (ihm nicht gerade sympathischen) Assistenzarzt, nachdem dieser anhand einer Urinprobe per Geschmack die Frage „Diabetes: ja oder nein?“ beantworten hätte sollten und nicht bemerkt hatte, dass der Primar zwar den Zeigefinger in die Probe gesteckt, dann allerdings den Mittelfinger in den...
Mehr als 6.000 Teilnehmer aus aller Welt besuchten die 17. World Conference on Lung Cancer (WCLC), die von 4. bis 7. Dezember 2016 in Wien stattfand. Richtungweisende Entwicklungen auf dem Gebiet von Prävention, Diagnostik und Therapie des Lungenkarzinoms wurden im Rahmen der einleitenden Pressekonferenz thematisiert.
Kontext: Die Top-Abstracts des WCLC-Kongresses Ende letzten Jahres in Wien wurden in der Presidential-Sitzung vorgestellt und waren vor allem der zielgerichteten Therapie gewidmet. Nachdem am ESMO die großen Immuntherapiestudien zum Zug gekommen sind, standen nunmehr Studien wie AURA3 und ASCEND-4 bei spezifischen molekularen Aberrationen im Vordergrund. Wir waren am Otto-Wagner-Spital u. a. an der ASCEND-4-Studie...
Auch heuer wurden beim jährlich stattfindenden Meeting der Amerikanischen Gesellschaft für Hämatologie (San Diego, Dezember 2016) wieder eindrucksvolle Studiendaten sowie Updates vorgestellt.
Leg den Zettel weg und schau hinein!“ Diese Worte bekamen die heute älteren Pathologinnen und Pathologen während ihrer Ausbildung vor 30+ Jahren von ihren LehrerInnen oft zu hören. Der Zettel war das Pathologie-Zuweisungsformular, und mit Hineinschauen war der Blick ins Mikroskop gemeint. Die klinischen Angaben am „Zettel“ waren aus Sicht mancher LehrerInnen völlig sekundär: allein das, was sich im...
Die Schnellzytologie erhöht die Treffsicherheit der bioptischen Diagnostik. Ein interdisziplinäres Setting in der Diagnose maligner Neoplasmen hilft, das richtige Material für zielgerichtete Therapien bereitzustellen.
Am Wilhelminenspital wurde eine Analyse des Stanzbiopsiematerials mit Verdacht auf lymphoproliferative Erkrankung (2011–2016; 243 Fälle) durchgeführt. Ergebnisse: Der diagnostische Wert des Befundes ist von der Qualität und Quantität des Biopsiematerials sowie von der Lymphomentität abhängig. Aufbauend auf den Ergebnissen wurde ein interdisziplinärer diagnostischer Algorithmus erarbeitet, der eine...
Fast ein Drittel aller Patienten mit diffusem großzelligen B-Zell-Lymphom zeigt kein Ansprechen auf die Standardtherapie mit R-CHOP; die Evaluierung von Prognosefaktoren hat daher höchste Priorität. Vorgehen: Ermittlung der Ursprungszelle (GCB- vs. ABC-Typ); Charakterisierung von MYC- und BCL2-Deregulierungen auf genetischer und Proteinebene (prognostisch); Evaluierung zusätzlicher prädiktiver Biomarker (z. B....
Die routinemäßige Testung der PD-L1-Expression mittels Immunhistochemie ist ein wichtiges Hilfsmittel zur Abschätzung der Wahrscheinlichkeit eines Ansprechens auf eine Therapie mit Checkpoint-Inhibitoren. Die Ergebnisse müssen jedoch in enger klinisch-pathologischer Zusammenarbeit interpretiert werden, um ein individuelles, auf den Patienten zugeschnittenes Therapiekonzept zu erstellen.
Die pathologisch-histologische Diagnostik des Lungenkarzinoms wird aufgrund der kontinuierlich zunehmenden Anzahl wichtiger Target-Mutationen immer komplexer. Die besondere Herausforderung für den Pathologen besteht in der Zusammenführung und Interpretation der histologisch-morphologischen Diagnostik zu Beginn des Prozesses mit Ergebnissen der angeschlossenen Molekulardiagnostik. Liquid Biopsy anhand von...
Multigenomische Assays werden zur prognostischen Bewertung des Rezidivrisikos beim frühen hormonrezeptorpositiven Mammakarzinom angewendet Tests der ersten Generation (OncoType DX®, MammaPrint®) messen in erster Linie die Expression proliferationsassoziierter Gene, während Tests der zweiten Generation (PAM50-ROR®, EndoPredict®) auch die Aktivierung des...
Weichteilsarkome sind äußerst seltene maligne Tumoren. Eine präzise Tumorklassifizierung mit entsprechender molekularpathologischer Untersuchung sowie die Behandlung von Sarkompatienten durch ein interdisziplinäres Team aus Sarkom-Spezialisten sollten für jeden Patienten angestrebt werden.
Tumorboards stellen einen wichtigen Bestandteil im Management von KrebspatientInnen dar und basieren auf der Zusammenarbeit aller in die Diagnostik und Therapie eingebundenen Sonderfächer. Die molekularpathologische Diagnostik gewinnt in der modernen molekularen Krebstherapie zunehmend an Bedeutung und sollte daher zu einem integralen Bestandteil jedes Tumorboards werden. Zur Gewährleistung einer hohen Prozess-...
Die frühen Entwicklungsschritte ergänzt durch biologische, wirkmechanistische Elemente erlangen immer größere Wichtigkeit. Eine parallele Entwicklung von neuen Substanzen und begleitenden Biomarkern wird angestrebt. Frühe Patientenselektion ermöglicht die Erfassung von seltenen Phänomenen (z. B. seltenen genetischen Veränderungen) exakt in jener Patientenpopulation, die potenziell von der Therapie...
Individualisierte Medizin erfordert die Anwendung von Methoden, durch die verschiedenste diagnostische Parameter und krankheitsbezogene Daten in ihrer Gesamtschau betrachtet und komplexe Zusammenhänge analysiert werden können. Systemmedizinische Methoden beruhen auf bioinformatischen und mathematischen Lösungsansätzen. Sie dienen dem Ziel, klinische Entscheidungen optimal und patientenspezifisch zu...
Zirkulierende Tumorzellen (CTC) gewinnen zunehmend Bedeutung für die personalisierte Medizin bei Karzinompatienten; die Entwicklung und Validierung geeigneter Nachweissysteme ist ein Hot Spot der derzeitigen Forschung. CTC ermöglichen ein minimalinvasives Monitoring des Tumorprofils in Echtzeit, das sowohl die Heterogenität der Tumorbiologie als auch die Resistenzentwicklung im Therapieverlauf abbilden...
Die CML ist eine immunologisch sichtbare Erkrankung. Immunologische Biomarker helfen, die Wahrscheinlichkeit vorherzusagen, ob ein Patient eine tiefe molekulare Remission erreicht und damit ein Kandidat für das Absetzen der Therapie ist. Immunologische Faktoren sind mit der Wahrscheinlichkeit eines erfolgreichen Absetzens korreliert.
Es kann zwischen akut auftretenden Toxizitäten in der Einstellphase der Behandlung, anhaltenden Beschwerden von gering- bis mäßiggradigem Schweregrad während der TKI-Therapie und schwerwiegenden Organtoxizitäten unterschieden werden. Für Vorbeugung und Therapie der Nebenwirkungen sind die Auswahl des Inhibitors unter Berücksichtigung von Komorbiditäten, die Kontrolle und die konsequente Behandlung von...
Die MRD erfasst die Anzahl der nach erfolgreicher Therapie verbleibenden Myelomzellen am Ort der Knochenmarkpunktion; sie ist mit einem globalen bildgebenden Verfahren zu komplementieren. MRD-Negativität bedeutet nicht die Abwesenheit von Myelomzellen. Die Bestimmung der MRD ist Teil der neuen Kriterien des Ansprechens der International Myeloma Working Group (IMWG); sie ist prognostisch relevant und kann in...
Der Fortschritt in der Therapie des multiplen Myeloms ist großteils ein Erfolg neuer Substanzen. Laut Professor Heinz Ludwig ist es heute nicht mehr realistisch, im fortgeschrittenen Setting jedes Regime gegeneinander zu testen. Umso mehr kommen grundlegende Aspekte zum Tragen.
Die Immuntherapie mit Checkpoint-Inhibitoren ist eine neue interessante Option im therapeutischen Gesamtkonzept für Patienten mit Kopf-Hals-Karzinomen. Daten zur Wirksamkeit in der Zweitlinientherapie bei metastasierter Tumorerkrankung liegen vor und haben in den USA bereits zur Zulassung geführt. Zahlreiche weitere Studien zur Evaluierung von Kombinationstherapien mehrerer Immun-Checkpoint-Inhibitoren bzw....
Ovarialkarzinom: neuer PARP-Inhibitor Niraparib mit ausgezeichneten Ergebnissen. Endometriumkarzinom: L1CAM nicht nur als herausragender Prognosefaktor, sondern auch als Therapietarget; laparoskopischer Hysterektomie-Zugang als Standard. Zervixkarzinom: Wächter-Lymphknoten-Bestimmung bei Tumoren unter 2 cm als Standard.
Die Überwindung der Therapieresistenz hat durch die Entwicklung von Zellzyklusinhibitoren, CDK4/6-Inhibitoren, eine neue Qualität gewonnen. „Leben mit Krebs“ wird zunehmend Realität für Brustkrebspatientinnen.
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