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Erscheinungsdatum:16.9.2016
Mediadaten »
Inhaltsverzeichnis »
Herausgeber:Univ.-Prof. Dr. Christoph Zielinski, Univ.-Prof. Dr. Markus Raderer
Green Day, „Wake me up when September ends“ Wohin Sie Ihr Weg in diesem Sommer auch geführt hat – mit Anbruch des Monats September ist es wohl für die meisten von uns an der Zeit, die leichte Urlaubslektüre beiseite zu legen und sich wieder den ernsteren Dingen des Lebens zu widmen … Wir von SPECTRUM Onkologie wollen Sie aber nicht erst intellektuell aufwecken, wenn der September endet, sondern...
Der PI3K/AKT/mTOR-Signalweg stellt einen wesentlichen Signalübertragungsweg für den Antrieb der Tumorprogression dar. PIK3CA-Mutationen werden am häufigsten bei ER-positiven/HER2-negativen Tumoren beobachtet. Gegen diesen Signalweg gerichtete Substanzen stellen vielversprechende Therapiemöglichkeiten dar und können die Resistenzentstehung gegenüber endokriner Therapie hinauszögern oder durchbrechen.
CDK4 und CDK6 beeinflussen die Funktion des Tumorsuppressor-Proteins Retinoblastom und besetzen damit eine Schlüsselposition der Zellzyklusregulation; natürliche CDK4/6-Inhibitoren verhindern den unkontrollierten Eintritt in den Zellzyklus. Viele Tumoren weisen eine Dysregulation des Zellzyklus auf: u. a. Mammakarzinome, Kopf-Hals-Tumoren, nichtkleinzellige Lungenkarzinome, Ösophaguskarzinome,...
Die HER2-Testung ist derzeit bei allen Patienten mit inoperablem bzw. lokal fortgeschrittenem Adenokarzinom des Magens und des gastroösophagealen Übergangs angezeigt. Erstlinie: Eine kombinierte Therapie von Trastuzumab mit Chemotherapie (in der Regel Cisplatin + Capecitabin oder Cisplatin + 5-FU) ist als Standard anzusehen; die Therapie mit Trastuzumab sollte bis zum Progress beibehalten werden. Weitere Linien:...
Der EGFR und dessen nachgeschaltete Signalkaskaden spielen eine wesentliche Rolle in der Entstehung, im Wachstum und im Fortschreiten des kolorektalen Karzinoms (CRC). Die erweiterte RAS-Mutationsanalyse (KRAS-Exon 2, 3 und 4 sowie NRAS-Exon 2, 3 und 4) ist Grundvoraussetzung für eine Therapie mit den Antikörpern (mAb) Cetuximab und Panitumumab. Bei der Behandlung des mCRC können unter Beachtung der Leitlinien in...
Die Angiogenese stellt eine kritische Komponente der Tumorprogression dar; der vaskuläre endotheliale Wachstumsfaktor-(VEGF-)Signalweg spielt dabei eine dominante Rolle. Angiogeneseinhibitoren wie Bevacizumab, Aflibercept, Ramucirumab und Regorafenib zeigten bereits klinische Wirksamkeit in der Hemmung der Tumorprogression. Die Entwicklung prädiktiver Biomarker soll eine individualisierte Anwendung der zur...
Patienten mit einer B-RAF-Mutation weisen eine gegenüber anderen Melanompatienten schlechtere Prognose auf. Die Entwicklung von gezielten B-RAF-Inhibitoren ist einer der wichtigsten Meilensteine in der Therapie des Melanoms; B-RAF-Inhibitoren zeigen einen oft raschen Wirkeintritt und hohe Ansprechraten. Kombinationstherapien von B-RAF- mit MEK-Inhibitoren bzw. der Einsatz von Checkpoint-Inhibitoren haben das...
Immunmodulatorische Inhibitoren der PD-1/PD-L1-Achse haben initial beim Melanom klinisch relevante und zum Teil lange anhaltende Aktivität gezeigt. Positive Studienergebnisse in einer wachsenden Anzahl von weiteren Tumortypen führen bereits zu Zulassungen bei mehreren Entitäten außerhalb des Melanoms.
Tyrosinkinaseinhibitoren der 1. oder 2. Generation (Erlotinib, Gefitinib, Afatinib) sind bei Patienten mit fortgeschrittenem NSCLC und aktivierender EGFR-Mutation die Therapie der Wahl in der Erstlinie und einer Chemotherapie überlegen. Bei Resistenzentwicklung kann diese durch EGFR-Tyrosinkinaseinhibitoren der 3. Generation (z. B. Osimertinib) durchbrochen werden. Der EGFR-Antikörper Necitumumab erreichte in...
Am 1. und 2. Juli 2016 fand in Salzburg die erste österreichische Myeloma Summer School statt, die durch die Initiative von Herrn Herrn OA Dr. Willenbacher und der Austrian Myeloma Plattform zustande kam und neben Vorträgen auch zahlreiche interaktive Elemente enthielt. Diagnose und Management des multiplen Myeloms wurden aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet.
Die neue WHO-CNS4+-Klassifikation der Tumoren des zentralen Nervensystems bringt große und weitreichende Änderungen für alle Disziplinen, die mit HirntumorpatientInnen befasst sind. Erstmals werden morphologische und molekulargenetische Merkmale in einen Befund integriert.
u Es sind Strukturveränderungen notwendig, damit Österreich als Forschungsstandort konkurrenzfähig bleibt.u Nationale und internationale Netzwerke, mehr finanzielle Mittel und Nachwuchs-förderung sind dabei wichtige Ansatzpunkte.
Die Plattform bietet Fachbeiträge österreichischer und deutscher Experten, Webinare, Informationen zu Neuzulassungen und Indikationserweiterungen, ein Register aktueller Studien und spezialisierter Zentren sowie eine exklusive Community für CAR-T-Zell-Experten
mol-onko ist eine Plattform, auf der alle von der EMA zugelassenen zielgerichteten Substanzen, die in der Therapie von soliden Tumoren und hämatologischen Neoplasien eingesetzt werden, zu finden sind.
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