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Erscheinungsdatum:26.2.2018
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Inhaltsverzeichnis »
Herausgeber:Univ.-Prof. Dr. Christoph Zielinski, Univ.-Prof. Dr. Markus Raderer
Daher ist hier das dritte (und hoffentlich letzte) Editorial in Folge zum selben, derzeit wohl onkologisch wichtigsten Thema des Tages: „Schauen Sie sich das an …“, und unterstützen Sie die Initiative! Univ.-Prof. Dr. Markus Raderer Foto: Franz pflügl, openPetition/ dontsmoke.at
Leben bedeutet Innovation und damit permanentes Abschiednehmen von alten Gewohnheiten. Mit personalisierter Medizin verbinden viele Mediziner in Österreich derzeit noch klassische molekulargenetische Laboratorien mit Pipetten und PCR-Maschinen und damit die Notwendigkeit der Errichtung von Forschungsgebäuden und ausgedehnter wet labs. Physician Scientists sehen vor allem das Defizit an bioinformatischen Einheiten,...
Die Zukunft ist „data-driven“, erklärte kürzlich der Mathematiker Professor Allan Hanbury anlässlich seiner neuen Stiftungsprofessur „Data Intelligence“ an der TU Wien und beschreibt weiter: „Durch die Digitalisierung sind wir mit einer wachsenden Menge an Daten konfrontiert. Wir stehen vor der Herausforderung, diese Daten für die spezifischen Anforderungen effektiv und effizient zu analysieren, um...
Digitalisierung als bewältigbare Herausforderung. Digitalisierung wird zum Verlust von Arbeitsplätzen führen, aber die Effekte werden sehr wahrscheinlich weniger dramatisch sein als vielfach angenommen. Je besser Österreich auf den Strukturwandel durch Digitalisierung vorbereitet ist, desto besser wird er beherrschbar sein.
Digitale Technologien werden die Praxis der Medizin fundamental verbessern. Telemedizin-Anwendungsfälle bei chronisch Kranken und Patienten mit onkologischen Erkrankungen zeigen, dass durch digital unterstützte Versorgung von Patienten eine deutliche Verbesserung der Behandlungsqualität, Lebensqualität und Versorgungseffizienz erzielt werden kann. Die bisherigen Entwicklungen und Erfahrungen sind erst der Anfang...
„Machine Learning“ in der Bildgebung ist eines der großen Themen der nahen Zukunft und wird zu einer Verbesserung der Qualität bei der Diagnostik komplexer und seltener Erkrankungen beitragen.
Der Begriff Big Data wird verwendet, um sehr große und heterogene Datenmengen zu beschreiben, die mit traditionellen IT-Methoden nicht oder nicht vollständig verarbeitet werden können. Kognitive Systeme gehen einen Schritt weiter und helfen, die Komplexität von „big data“ zu meistern. Das System ist lernfähig, merkt sich richtige Ergebnisse und verbessert sich mit jeder Interaktion. Das New York Genome...
Status quo: Eine breite molekulargenetische Diagnostik und deren Interpretation im molekularen Tumorboard werden im klinischen Alltag bei onkologischen Patienten selten umgesetzt. Zudem fehlen prospektiv validierte Daten über deren Relevanz. Der diesbezügliche Bedarf wird in zunehmendem Umfang durch Angebote variabler Qualität ohne systematische Analyse der klinischen Daten gedeckt. Aufgabe: Zugang zur -omischen...
Es gibt ein großes nationales, aber auch internationales Interesse an Registern wie dem „Next-Generation Sequencing“-Register der AGMT, weil eine systematische Erfassung und Dokumentation genetischer Tests bislang nicht üblich ist. Einen Vergleich zwischen ausgelagerten und institutionellen „Homemade“-Testungen gibt es nicht. Interessant ist festzustellen, in welcher Geschwindigkeit sich die Akzeptanz...
Ergebnisse aus der Grundlagenforschung zeigen, dass Einzelzellsequenzierungsmethoden auf dem Weg sind, in den nächsten Jahrzehnten die Diagnostik und Therapie von Krebserkrankungen zu revolutionieren. Weitere Verbesserungen der Technik, Senkung der Kosten sowie die Etablierung von bioinformatischen Laboren sind notwendig, um derartige Methoden Teil der onkologischen Routine werden zu lassen.
Bei Patienten mit Hochrisiko-Smoldering-Myelom wird in der CESAR-Studie eine aggressive Therapie inklusive Transplantation mit kurativer Absicht verabreicht. Allerdings wird kein Kontrollarm mitgeführt, was die Erfolgsbeurteilung einschränkt. Bei jüngeren, für die Transplantation geeigneten Patienten wird in der dreiarmigen FORTE-Studie KCd mit KRd mit und ohne Transplantation verglichen. Eine vorläufige...
Haplo-SCT („Kinder spenden für ihre Eltern“) – immer bessere und immer mehr valide Daten, lebensrettend, wenn es um Wochen geht, und zumeist sofort verfügbar. u ASCT bei AML: wenn, dann Busulfan/Melphalan – das neue Dream-Team? Myelom und MRD: Was eine effiziente Induktionstherapie gefolgt von ASCT leisten kann. ASCT bei NHL: Bei Frührezidiv innerhalb von 24 Monaten ein Must und beim High-Risk-DLBCL...
Imatinib bleibt ein Standard für die Erstlinientherapie bei CML-Patienten in 1. chronischer Phase und fehlenden Hochrisikoparametern. Absetzen von Imatinib am erfolgreichsten nach einer Mindestdauer von 3 Jahren in MR4.
Die ersten randomisierten Daten zur Kombination Venetoclax plus Rituximab aus der MURANO-Studie bei rezidivierten/refraktären CLL-Patienten ergaben eine Reduktion des Progressionsrisikos um 83 % (HR 0,17) gegenüber einer sehr validen Vergleichstherapie mit Bendamustin plus Rituximab. Neben dem progressionsfreien Überleben wurde auch das Gesamtüberleben verlängert, und zwar in ähnlicher Weise wie bei der...
Neuerungen aus der WHO-Klassifikation 2016 zu Diagnose und Prognose der myeloproliferativen Neoplasien halten Einzug in die Praxis. MYSEC-PM- und MIPSS70-Score ermöglichen eine verbesserte Risikostratifizierung. Peginterferon alpha wirkt besser bei früher Anwendung und reduziert den „allelic burden“ signifikant.
Zunehmende Bedeutung von NGS bei Diagnostik, Therapieauswahl und Monitieren der AML. Weitere neue Substanzen zur AML-Therapie abseits der klassischen Chemotherapie. Erhaltungstherapie neuerlich Thema bei AML.
Interessant am ASH 2017 bei aggressiven Lymphomen: Daten zur prognostischen Relevanz PET-assoziierter Parameter, Neues zur Therapie aggressiver Lymphome im Frühstadium, offene Fragen zu Rituximab beim primären ZNS-Lymphom, Therapieoptimierung beim Burkitt-Lymphom und als Ultima Ratio die CAR-T-Zell-Therapie mit ersten FDA-Zulassungen bei DLBCL.
Follikuläres Lymphom: Rituximab-Erhaltung effektiv und sicher nach Chemoimmuntherapie, auch nach BR. Mantelzell-Lymphom: Ibrutinib im Rezidiv höchst effektiv; je früher, desto besser. Selektivere BTK-Inhibitoren in Testung.
„Science News“ vom San-Antonio-Breast-Cancer-Symposium (SABCS) wurden von Univ.-Prof. Dr. Günther Steger als Livebericht moderiert und sind auf der Homepage der ABCSG als Video verfügbar. https://www.abcsg.org/sabcs-2017-summary-days/
Mit MONALEESA-7 hat erstmals eine Phase-III-Studie den klinischen Benefit von Ribociclib in prä- und perimenopausalen Frauen mit HR-positivem, HER2-negativem fortgeschrittenem Mammakarzinom untersucht. Das progressionsfreie Überleben betrug im Ribociclib-Arm 23,8 Monate im Vergleich zu 13,0 Monaten im Placebo-Arm. Die klinische Benefitrate war bei Patientinnen mit messbarer Krankheit unter Ribociclib-Therapie...
PD-1- und PD-L1-Inhibitoren sind seit mehreren Jahren für die Behandlung diversester Tumoren zugelassen und führten zu einer signifikanten Verbesserung des Outcomes vieler TumorpatientInnen. Vor allem bei Patientinnen mit triple-negativen Mammakarzinomen konnten mittels Checkpointinhibitoren in Kombination mit Chemotherapie hohe Raten an pathologischen Komplettremissionen im neoadjuvanten sowie hohe...
Bei Patienten mit nichtmetastasiertem und metastasiertem Nierenzellkarzinom kann anhand von Risikoscores die Wahrscheinlichkeit eines rezidivfreien Überlebens abgeschätzt werden. Adjuvante Therapiestudien mit Tyrosinkinasehemmer bei Patienten mit hohem Rezidivrisiko haben mit Ausnahme von Sunitinib (S-TRAC) zu keiner Verbesserung des rezidivfreien Überlebens geführt. Daten zur Überlebenszeit nach adjuvanter...
Ein „molekulares Tumorboard“ lotet Möglichkeiten aus, wie weit sich wissenschaftliche Erkenntnisse auf molekularer Ebene in den klinischen Alltag und damit in die konkrete Behandlungssituation von Patienten übersetzen lassen. Idealerweise erschöpft sich ein molekulares Tumorboard nicht darin, dass der Kliniker seinen Fall präsentiert und der Grundlagenforscher die Mutation, sondern es sollen im gegenseitigen...
Hokusai-VTE-Cancer-Studie: Das DOAK Edoxaban (orale Gabe) zeigt in der Behandlung tumorassoziierter venöser Thromboembolien (VTE) gegenüber der Standardtherapie mit dem niedermolekularen Heparin Dalteparin (subkutane Gabe) Nichtunterlegenheit. Laut Expertenmeinung von Univ.-Prof. Dr. Ingrid Pabinger-Fasching könnten Patienten mit tumorassoziierter Thrombose mit DOAK (Edoxaban) behandelt werden, was für die...
Die Plattform bietet Fachbeiträge österreichischer und deutscher Experten, Webinare, Informationen zu Neuzulassungen und Indikationserweiterungen, ein Register aktueller Studien und spezialisierter Zentren sowie eine exklusive Community für CAR-T-Zell-Experten
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