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Erscheinungsdatum:21.2.2019
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Inhaltsverzeichnis »
Herausgeber:Univ.-Prof. Dr. Matthias Preusser, Univ.-Prof. Dr. Markus Raderer
"What about the world around us...how can we fail to see" − John Farnham, The Age of Reason In Anbetracht der derzeit leider aktuellen Schlagzeilen über die Masernepidemie und die generell geringe Impfrate in Österreich, auch was die saisonale Grippeimpfung betrifft, herrscht – vor allem in den (sozialen) Medien – unter Ärzten seltene Einigkeit, dass eine entsprechende Aufklärung der Bevölkerung...
Umgang mit dem Überfluss an neuem Fachwissen: gezielte Selektion und Fortbildung/Unterstützung innerhalb des Teams Fortbildungsbedarf: Interpretation von statistischen Daten, Nebenwirkungsmanagement und supportive Maßnahmen
Der SABCS 2018 war ein wertvoller Kongress mit Daten, die geeignet sind, die klinische Praxis zu beeinflussen bzw. neue Standards zu setzen; das gilt für das triple-negative, das HER2-positive und auch das luminal-positive Mammakarzinom. Einige relevante Beiträge werden relativ rasch eine Umsetzung finden. Der vollständige Live-Bericht von Univ.-Prof. Dr. Günther Steger zu den besten Präsentationen von einem...
Diese Diagnose löst bei unseren Patientinnen und Patienten sehr unterschiedliche Gefühle aus. Während die einen darin ein lästiges kosmetisches Problem sehen, bricht für die anderen beim Wort Hautkrebs eine Welt zusammen. Das Thema des metastasierten Melanoms hat sich in der letzten Dekade durchschlagend entwickelt, vom unbehandelbaren Tumor zum Modelltumor der Immunonkologie. Parallel dazu konnten...
Vielzahl von Apps für Melanomvorsorge für Konsumenten am Markt. Vorsorgeuntersuchung bei Dermatologen kann nicht ersetzt werden. Künstliche Intelligenz zur Beurteilung von Hautläsionen auf dem Vormarsch.
Adjuvante Therapie des malignen Melanoms 1. 8. 2018: Zulassung von Nivolumab 29. 8. 2018: Zulassung von Dabrafenib + Trametinib 18.10.2018: Zulassung von Pembrolizumab
Die Zukunft der Behandlung des metastasierten malignen Melanoms liegt zum einen in der effektiven Kombination verschiedenster Substanzen, zum anderen im interdisziplinären Management der Nebenwirkungen – immer mit zentralem Blick auf den Patienten und seine individuellen Bedürfnisse im Rahmen der Erkrankung. Kombinationsansätze inkludieren: Immuntherapie und zielgerichtete Therapie Immuntherapie und...
Der nicht-melanozytäre Hautkrebs zeigt eine steigende Inzidenz, hauptursächlich für die häufigsten Formen ist eine kumulative UV-Exposition. Das Basalzellkarzinom besitzt klinisch und morphologisch eine große Bandbreite. Das Plattenepithelkarzinom kann aus der Vorstufe – aktinische Keratose – entstehen und metastasieren; im metastasierten Stadium gibt es derzeit keine standardisierten...
Die Langzeitimmunsuppression bei organtransplantierten Patienten (OTPs) erhöht das Risiko, nichtmelanozytäre Hauttumoren (NMSCs) zu entwickeln. Begünstigende Faktoren dafür sind Dauer, Höhe und Art der Immunsuppression sowie die Kumulativdosis vorangegangener UV-Exposition und ein heller Hauttyp. Der häufigste Hauttumor im Szenario der Immunsuppression ist das Plattenepithelkarzinom (PEK). Therapie der Wahl...
Die Leitlinien der Erkrankung haben sich nicht grundlegend geändert – relativ neu sind die immuntherapeutischen Behandlungsmöglichkeiten mit PD-1- und PD-L1-Antikörpern im fortgeschrittenen Stadium des Merkelzellkarzinoms. Die Ursachen der Erkrankung – Polyomavirus und UV-Exposition – sind eine mögliche Erklärung des guten Ansprechens auf Checkpoint-Inhibitoren.
Kutane T-Zell-Lymphome sind eine relativ heterogene Gruppe lymphatischer Neoplasien, von denen Mycosis fungoides die häufigste Subentität darstellt. Die Therapieauswahl erfolgt gemäß Diagnose und Stadium der Erkrankungen.
In molekularen Fallbesprechungen werden an der Meduni Graz Ergebnisse des „NGS-Profilings“ von Tumoren fächerübergreifend besprochen, um Patienten nach Ausschöpfen von Standardtherapien noch Optionen anbieten zu können.
Für Erythropoietin-refraktäre Niedrigrisiko-Patienten mit Ringsideroblasten oder SF3B1-Mutation steht nach den Ergebnissen der MEDALIST-Studie mit Luspatercept nunmehr eine valide Therapieoption zur Verfügung. Daten der TELESTO-Studie bestätigen den klinischen Nutzen der Eisenchelation endlich auch im randomisierten Setting. Für Hochrisiko-MDS-Patienten, die für eine Transplantation nicht geeignet sind, bleibt...
Am letzten ASH-Meeting fanden sich in jedem Setting interessante Daten: zur Induktions- und Erhaltungstherapie mit neuen Substanzen, zur Kombination mit Antikörpern im rezidivierten Setting, aber auch zu ganz neuen Therapieprinzipien, u. a. der CAR-T-Zell-Therapie.
Für Patienten mit MDS/sAML zeigt sich auch langfristig kein Überlebensvorteil bei einer myeloablativen gegenüber einer dosisreduzierten Stammzelltransplantation, dies wurde durch eine große, prospektive Studie der EBMT bestätigt. Sorafenib ist eine gut wirksame Erhaltungstherapie für high-risk AML-Patienten nach einer allogenen Transplantation. Die haploidente Stammzelltransplantation überzeugt weiterhin...
Ibrutinib ist neuer Erstlinientherapiestandard für IgHV-unmutierte, fitte (CIRS ≤ 6) Patienten (v. a. unter 70 Jahre). Die Zugabe von Rituximab zu Ibrutinib hat keinen Überlebensvorteil (PFS, OS), weder in der Erstlinie noch nach Vortherapien. Die Immuno-Chemotherapie bleibt eine gute Erstlinienoption für IgHV-mutierte Patienten.
Hämophilie: Die Gentherapie steht vor dem Einzug. Erfolgreiche Ergebnisse klinischer Pilotstudien lassen auf eine Heilung bei Hämophilie hoffen. Immunthrombozytopenie: Die österreichischen, deutschen und schweizerischen Leitlinien decken sich weitgehend mit den rezenten Behandlungsempfehlungen der amerikanischen Gesellschaft für Hämatologie. Tumorassoziierte venöse Thromboembolie: Direkte orale...
Eine der wichtigsten Änderungen bei aggressiven Lymphomen betrifft „low risk“ DLBCL-Patienten im Alter bis zu 60 Jahren, für die ein abgekürztes R-CHOP-Schema (4 x CHOP, 6 x R) als neuer Standard gelten kann.
LEHRZIEL: Kriterien zur Einschätzung der Resektabilität beim Bauchspeicheldrüsenkrebs kennen. Verschiedene Therapiekonzepte bei Bauchspeicheldrüsenkrebs, in Abhängigkeit vom Erkrankungsstadium, kennen und aktuelle Behandlungsdetails dazu wissen.Ärztlicher Fortbildungsanbieter: Medizinische Universität Wien, Universitätsklinik für ChirurgieLecture Board: Prim. Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Eistererao....
Sorgfältige Patientenselektion für Immuntherapie beim Kolorektalkarzinom essentiell dMMR/MSI: Mismatch-Repair-Defizienz/Mikrosatelliteninstabilität dMMR/MSI-Kolorektalkarzinome sind durch eine hohe Tumormutationslast gekennzeichnet Testung des MMR/MSI-Status im metastasierten Stadium empfohlen Immun-Checkpoint-Inhibitoren sind effektiv beim dMMR/MSI mKRK FDA-Zulassung für Pembrolizumab sowie für Nivolumab ±...
Die Plattform bietet Fachbeiträge österreichischer und deutscher Experten, Webinare, Informationen zu Neuzulassungen und Indikationserweiterungen, ein Register aktueller Studien und spezialisierter Zentren sowie eine exklusive Community für CAR-T-Zell-Experten
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