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Erscheinungsdatum:6.12.2019
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Inhaltsverzeichnis »
Herausgeber:Univ.-Prof. Dr. Matthias Preusser, Univ.-Prof. Dr. Markus Raderer
Aufgrund der Fortschritte in der Diagnostik und Therapie von Krebserkrankungen steigt die Lebenserwartung von PatientInnen mit onkologischen Diagnosen. Sowohl bei pädiatrischen als auch bei adulten Patienten resultiert daraus ein steigender Bedarf an Langzeitnachsorgekonzepten. In der aktuellen Ausgabe von SPECTRUM Onkologie erfahren Sie aktuelle Entwicklungen zum Umgang mit körperlichen und psychosozialen...
Vorwort. Tansitions-und Adoleszenz-Onkologie muten auf den ersten Blick erst einmal als Randthemen der pädiatrischen Onkologie an. Sind doch im allgemeinen Bewusstsein heute die oft hohen Heilungsraten als Erfolgsgeschichte der Medizin der letzten 50 Jahre präsent. Viele pädiatrisch-onkologische Erkrankungen haben den Schrecken der Unheilbarkeit verloren, Heilungsraten über alle Diagnosen und Patientengruppen...
Dank multimodaler Therapiekonzepte und hoher Versorgungsstandards in Europa liegt die durchschnittliche 5-Jahres-Überlebensrate über die verschiedenen onkologischen Diagnosegruppen hinweg in Österreich mittlerweile bei über 84 % (bei ZNS-Tumoren zwischen 67% und 77%). Eine kontinuierliche Langzeitnachsorge wird aufgrund der stetig wachsenden Anzahl an Survivors kinderonkologischer Erkrankungen dringend...
Bis zum 14. Lebensjahr: rechtlich vollständige Vertretung des zu behandelnden Kindes durch die Eltern; ab dem vollendeten 14. Lebensjahr: rechtlich gestärkte Eigenverantwortung des nunmehr Jugendlichen; ab dem 18. Lebensjahr: alleinige Verantwortung zur Einwilligung in medizinische Maßnahmen. Eltern geben mit der Volljährigkeit des Kindes ihre psychologische Elternschaft nicht ab. Sie bestanden auf einer...
Langzeit-Nachsorge ist für zwei Drittel der Krebs-Überlebenden erforderlich. Brustkrebsvorsorge ist für weibliche Krebs-Überlebende nach Strahlentherapie (dosisabhängig) zu empfehlen. Kardiomyopathie-Vorsorge ist bei Brustkrebs-Überlebenden nach Strahlentherapie und/oder Chemotherapie mit Anthrazyklinen (dosisabhängig) erforderlich. Fertilität: Chemotherapien und Ganzkörperbestrahlung können die...
Seit Barack Obama am 30. 1. 2015 basierend auf den Fortschritten von Technologien die „Precision Medicine Initiative“ bekanntgegeben hat, ist das Prinzip der personalisierten Präzisionsmedizin auch in der pädiatrischen Onkologie weiter vorangetrieben worden. Als logische Konsequenz ergibt sich aus einer personalisierten „Precision Oncology“-Strategie auch eine personalisierte „Precision...
AYA – Adoleszente und junge Erwachsene mit Krebs stellen eine Patientengruppe mit speziellen Bedürfnissen dar – sie leiden unter speziellen Krebsformen und tragen spezielle Risiken. Spezielle, kooperative Betreuungsstrukturen basierend auf der Zusammenarbeit von pädiatrischen Onkologen und Erwachsenen-Onkologen in klinischer Versorgung und Forschung müssen geschaffen werden. Das Ziel ist klar: AYA haben noch...
Für das St. Anna Kinderspital zu alt und für die allgemeine onkologische Abteilung zu jung: Heranwachsende und junge Erwachsene mit Krebs, die sich im Alter zwischen 15 und 30 Jahren befinden. Was Therapie und Nachsorge betrifft, wären diese Patienten in eigenen Abteilungen besser aufgehoben. Als Vorbild können Modelle in Deutschland oder Großbritannien dienen.
Präoperative Risikoevaluation, inklusive Tumormarkerbestimmung, ist entscheidend für die richtige Wahl des operativen Vorgehens. Keimzelltumoren machen etwa 80 % der malignen ovariellen Tumoren bei Kindern/Jugendlichen und jungen Erwachsenen aus. Die Kombination aus (fertilitätserhaltender) Chirurgie +/- Chemotherapie ermöglicht eine sehr gute Gesamtprognose der malignen Keimzelltumoren.
CARD, eine Drittlinientherapie-Studie: Es zeigte sich eine längere Zeitspanne bis zur radiologischen Progression (Cabazitaxel vs. antiandrogene Therapie mit Abirateron oder Enzalutamid). PROfound: Erste Phase-III-Studie zur zielgerichteten Therapie (Olaparib) des kastrationsresistenten Prostatakarzinoms basierend auf genetischen Analysen, die einen Therapievorteil zeigt.
TITAN-RCC: Phase-II-Therapieoptimierungsstudie, bei der Patienten sequenziell bei Nichtansprechen auf Nivolumab zusätzlich einen immuntherapeutischen „Boost“ durch eine Kombination von Nivolumab + Ipilimumab erhalten. Verglichen zur Nivolumab-Monotherapie verbesserte der zusätzliche Ipilimumab-„Boost“ die objektive Ansprechrate.
IMvigor-130: Patienten mit metastasiertem Urothelkarzinom profitieren von einer Zugabe von Atezolizumab zur Chemotherapie mit einer Verbesserung des PFS. NABUCCO: Patienten mit nicht-muskelinvasivem lokoregionär fortgeschrittenem Urothelkarzinom profitieren von der Kombination Nivolumab + Ipilimumab im neoadjuvanten Setting mit hohen Ansprechraten. BISCAY: Die Biomarker-gestützte Multi-Arm-Studie zur...
IMvigor130: Die Zwischenanalyse der Phase-III-Studie ergab für die Immunchemotherapie Atezolizumab + Gemcitabin/Platin eine signifikante Verlängerung des progressionsfreien Überlebens im Vergleich mit dem bisherigen Standard einer alleinigen Chemotherapie.
Klinische Phase-III-Studien mit PARP-Inhibitoren beim Ovarialkarzinom, die am diesjährigen ESMO als Late Breaking Abstracts in der ersten Presidential-Session präsentiert wurden, haben das Potential, einen Paradigmenwechsel in der Primärtherapie des Ovarialkarzinoms einzuleiten. Solche Meilensteine sind das Resultat von Grundlagen- und translationaler Forschung und basieren auf dem Verständnis der molekularen...
Immuntherapie in der Zweitlinie: Die Immuntherapie ist derzeit eine verlässliche Zweitlinien-Behandlungsoption für Patienten mit fortgeschrittenen Plattenepithelkarzinomen des Ösophagus. Immuntherapie bei MSI-Patienten: Die Immuntherapie könnte der Standard für MSI-Patienten mit fortgeschrittenen oder metastasierten oberen GI-Tumoren in der Erstlinie werden. Apatinib ist gut verträglich und hat eine Aktivität...
Im Vorfeld der diesjährigen Jahrestagung der Österreichischen Gesellschaft für Physikalische Medizin und Rehabilitation (ÖGPMR) wurde zum Pressegespräch geladen. Schwerpunkte der Tagung waren Schmerztherapie, Rheumatologie, Stoßwellentherapie und Rehabilitation. Auch der Bereich der Arbeitsmedizin und die zunehmende Bedeutung der Video- bzw. Telerehabilitation wurden thematisiert. Krebs und Physikalische...
Aus den in diesem Jahr präsentierten Studien bei Kopf-Hals-Tumoren lassen sich folgende praxisrelevante Erkenntnisse ableiten: First line, rezidivierte/metastasierte Kopf-Hals-Tumoren: CPS-Testung sollte durchgeführt werden. Je nach Ergebnis ist Immuntherapie +/- Chemotherapie Standard (sobald die EMA-Zulassung erteilt wurde). Alternativ ist das TPEx-Schema eine Option. EXTREME kommt nur noch in Ausnahmefällen...
Nach insgesamt drei positiven Studien mit einem Überlebensvorteil etablieren sich CDK4/6-Inhibitoren als Standarderstlinientherapie des luminalen, HER2-negativen Mammakarzinoms. Ersten positive Signale beim luminalen, HER2-positiven Mammakarzinom kommen aus der MonarcHER-Studie mit Abemaciclib.
IMpower110-Studie: Positive Studie mit Atezolizumab in der Erstlinientherapie des NSCLC, Stadium IV, mit hoher PD-L1-Expression. Tumormutationslast bei Pembrolizumab +/- Chemotherapie: TMB als prädiktiver Marker für die Monotherapie mit Pembrolizumab. Update CheckMate 227 – Nivolumab/Ipilimumab in der Erstlinientherapie des NSCLC, Stadium IV: Interessante Ergebnisse bei Patienten ohne PD-L1-Expression (≤ 1...
Nivolumab ist beim lokal fortgeschrittenen oder metastasierten nicht-kleinzelligen Lungenkarzinom (NSCLC) bislang als Monotherapie nach vorheriger Chemotherapie zugelassen1. In diversen Studien konnte mit der immunonkologischen (IO) Kombination von Nivolumab und Ipilimumab eine vielversprechende Aktivität in der ersten Therapielinie beobachtet werden2–4. Die randomisierte, offene...
Inflammationsparameter beim metastasierten Nierenzellkarzinom (mRCC) geben Rückschluss auf das Therapieansprechen. Prätherapeutische Neutrophilen-Lymphozyten-Ratio (NLR) und C-reaktives Protein sind prädiktive und prognostische Marker beim mRCC während der Erstlinientherapie mit Tyrosinkinaseinhibitoren.
Das Thema des 16. Bandes der Gesundheitspolitischen Schriftenreihe der DGHO: „Junge Erwachsene mit Krebs: Finanzielle und soziale Folgen der Krebserkrankung für junge Menschen“. Fazit: Die finanziellen und sozialen Auswirkungen von Krebs und den notwendigen Therapien werden viel zu wenig beachtet.
Die Auswahl der Folgetherapien beim fortgeschrittenen Multiplen Myelom stellt trotz vorhandener Guidelines eine höchst komplexe und individuelle Herausforderung dar; dies umso mehr, als Lenalidomid häufig bereits in der Frontline-Therapie eingesetzt wurde.
Die Plattform bietet Fachbeiträge österreichischer und deutscher Experten, Webinare, Informationen zu Neuzulassungen und Indikationserweiterungen, ein Register aktueller Studien und spezialisierter Zentren sowie eine exklusive Community für CAR-T-Zell-Experten
mol-onko ist eine Plattform, auf der alle von der EMA zugelassenen zielgerichteten Substanzen, die in der Therapie von soliden Tumoren und hämatologischen Neoplasien eingesetzt werden, zu finden sind.
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