„95 % der Erkrankungen, die mit Knochenschwund einhergehen, entstehen nicht, weil die Osteoblasten nicht mehr funktionieren, sondern weil die Osteoklasten zu aktiv sind, deshalb hat es Sinn, die Osteoklasten abzuschalten und so das Gleichgewicht wieder herzustellen“, erklärt der IMBA-Direktor Univ.-Prof. Dr. Josef Penninger, der federführend an der Entwicklung des Biologikums Denosumab beteiligt war, das als RANKL-Antikörper gezielt bei einem fundamentalen Schalter der Osteoklastenregulation ansetzt.
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